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1.
Erscheinungsdatum:
06.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Feuer auf dem Piesberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
13.
Ausgabe
des
Piesberger
„
Pyro-
Zaubers″
der
Firma
Toschpyro
lockte
am
Samstagabend
über
5000
Besucher
auf
das
Freigelände
am
Süberweg.
Die
Rauchschwaden
hatten
sich
kaum
verzogen,
da
schossen
auch
schon
die
nächsten
Leuchtkugeln
in
den
Abendhimmel.
Ein
Dauerfeuerwerk
von
rund
drei
Stunden
ließ
den
alten
Steinlagerplatz
in
bunten
Farben
erleuchten.
Die
Abschüsse
der
Feuerwerkskörper
hatte
System.
In
nummerierter
Reihenfolge
zündeten
Pyrotechniker
Thomas
Schulte
und
sein
Team
nacheinander
eine
Auswahl
ihrer
Produkte.
Mittels
am
Eingang
ausgeteilter
„
Vorführlisten″
konnte
das
Publikum
die
jeweiligen
Effekte
nachvollziehen.
Die
Bezeichnungen
der
Feuerwerksbatterien
klangen
dabei
ebenso
fantasievoll
wie
martialisch.
„
The
Great
Escape″,
„
Böse
Buben″,
„
Killer
Crosette″
oder
„
Double
Demolition″
ließen
wirbelnde
Sterne,
prasselnde
Funken
und
Glitzereffekte
aufsteigen.
Von
wenigen
Sekunden
bis
hin
zu
einigen
Minuten
reichte
dabei
die
Abbrenndauer.
Im
Sortiment
hatten
die
Feuerwerker
aber
nicht
nur
Produkte
von
Fremdfirmen,
sondern
auch
zahlreiche
Eigenkreationen
und
Sonderanfertigungen.
Von
einem
kleinen
Freiluftpavillon
aus
steuerten
die
Experten
das
Geschehen.
Durch
die
Lage
des
Platzes
am
Fuße
des
Piesbergs
hallte
das
ohnehin
laute
Knallen
der
Feuerwerkskörper
zusätzlich
nach.
Den
Besuchern
empfahl
es
sich
deshalb,
das
Spektakel
mit
Ohrenstöpseln
zu
verfolgen.
In
Liegestühlen
Ohnehin
schienen
sich
aber
die
meisten
gut
auf
den
Abend
vorbereitet
zu
haben.
Nicht
wenige,
die
es
sich
in
eigens
mitgebrachten
Liegestühlen
mit
Decken
bequem
gemacht
hatten.
Nach
einer
politischen
Kontroverse
über
die
Zukunft
des
kommerziellen
Feuerzaubers
am
Piesberg
hatte
der
Rat
im
Juni
grünes
Licht
gegeben.
Besuchern
bot
sich
durch
die
Zusammenarbeit
der
Feuerwerker
mit
den
Osnabrücker
Dampflokfreunden
die
gern
genutzte
Gelegenheit,
das
Pyro-
Spektakel
mit
der
historischen
Dampflok
anzusteuern.
Neu
war
in
diesem
Jahr
der
Fahrservice
mit
dem
Osnabrücker
Traditionsbus,
der
auf
verschiedenen
Routen
die
Feuerwerksbesucher
hin-
und
zurückbrachte.
Bildtext:
Drei
Stunden
dauerte
der
Pyro-
Zauber
am
Fuße
des
Piesberges.
Foto:
Swaantje
Hehmann
Autor:
cby