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1.
Erscheinungsdatum:
04.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Aspekte sind irreführend
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Genauso
sicher
wie
ein
normaler
Dieselzug″
(Ausgabe
vom
27.
Oktober)
.
„
In
dem
Interview
bezeichnet
Herr
Sprotte
von
der
Firma
Alstom
die
Technologie
der
,
Wasserstofflok′
als
sicher
und
zukunftsweisend.
Diese
zwei
Aspekte
stellt
er
leider
irreführend
und
sachlich
falsch
dar.
1.
Wasserstoff
wird
als
,
absolut
sicher′
und
das
System
als
,
genauso
sicher
wie
ein
normaler
Dieselzug′
bezeichnet.
Aber:
Ein
Leck
am
Tank
kann
bei
dem
nötigen
Speicherdruck
katastrophale
Folgen
haben.
Durch
schnelles
Ausströmen
wird
der
Wasserstoff
leicht
durch
elektrostatische
Aufladung
entzündet.
Den
,
Zündfunken′
bringt
der
Wasserstoff
gleich
mit.
[…]
Das
Verschwinden
des
Wasserstoffes
,
innerhalb
von
Millisekunden′
ist
bei
d
em
Szenario
physikalisch
unmöglich.
Bei
einem
Dieselzug
ist
eine
Explosionsgefahr
bei
einer
Tankleckage
nicht
gegeben.
2.
Die
Verbindung
von
Wasserstoff
und
Brennstoffzelle
wird
als
Zukunftstechnologie
für
die
Schiene
dargestellt.
Außer
Acht
gelassen
wird
von
Herrn
Sprotte
,
dass
für
die
Herstellung
von
Wasserstoff
aus
Strom,
für
die
Speicherung
und
bei
Umwandlung
in
der
Brennstoffzelle
75
bis
80
Prozent
der
Energie
verloren
gehen
.
Ökologisch
sinnvoll
wäre
es,
Strecken
so
weit
wie
möglich
zu
elektrifizieren
und
damit
diese
Energie
über
das
Stromnetz
zu
nutzen.″
Julian
Suntrup
Meppen
Autor:
Julian Suntrup