User Online: 2 |
Timeout: 01:16Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
16.10.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Der Zoo in der Zeit des Kalten Kriegs
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
„
Der
Zoo
der
Anderen″:
So
heißt
ein
Buch
von
Jan
Mohnhaupt.
An
diesem
Mittwoch
wird
der
Autor
es
um
19
Uhr
im
Steinwerk
von
St.
Katharinen
(An
der
Katharinenkirche)
vorstellen.
Mohnhaupt
erläutert,
wie
Anfang
der
1960er-
Jahre
während
des
Kalten
Krieges
das
Wettrüsten
im
geteilten
Berlin
auch
in
scheinbar
unverfänglichen
Bereichen
bizarre
Formen
annahm:
Der
West-
Berliner
Zoodirektor
forderte
demnach
von
Bürgermeister
Willy
Brandt,
die
Elefantenpopulation
aufzustocken
–
nur
so
könne
man
dem
Ost-
Berliner
Tierpark
Friedrichsfelde
und
dessen
Direktor
die
Stirn
bieten.
In
der
Ankündigung
der
Buchhandlung
zur
Heide
heißt
es:
„
Das
tierische
Wettrüsten,
das
nun
beginnt
und
sich
über
Jahrzehnte
ziehen
wird,
steht
sinnbildlich
für
das
geteilte
Deutschland
–
die
beiden
Berliner
Zoos
und
ihre
charakterstarken
Direktoren
verraten
mehr
über
das
Verhältnis
zwischen
Ost
und
West
als
manche
Regierungserklärung.″
Reinhard
Coppenrath,
langjähriger
Präsident
des
Osnabrücker
Zoos,
soll
dazu
als
Zeitzeuge
befragt
werden.
Die
Einnahmen
aus
der
Veranstaltung
sind
für
das
Projekt
„
Friedensorgel″
der
Katharinengemeinde
vorgesehen.
Karten
unter
Telefon
05
41/
3
50
88
10.
Autor:
pm