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1.
Erscheinungsdatum:
24.10.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Weitgehend ungeklärt″
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Leserbrief
von
Luise
Rüter
„
Homosexualität
sucht
man
sich
nicht
aus″
(Ausgabe
vom
17.
Oktober)
mit
Bezug
auf
den
Artikel
„
Erste
homosexuelle
Paare
verheiratet″
(NOZ-
Ausgabe
vom
2.
Oktober)
.
„
Die
Feststellung
,
Homosexualität
sucht
man
sich
nicht
aus′
ist
unstrittig.
Die
psychische
Entstehung
homosexueller
Veranlagung
ist
zurzeit
noch
weitgehend
ungeklärt.
Die
Behauptung
von
Frau
Reiter,
dass
Homosexualität
genetisch
festgelegt
sei,
ist
zurzeit
nicht
allgemein
wissenschaftlich
akzeptiert.
Einige
Autoren
haben
gemeint,
hierfür
Beweise
gefunden
zu
haben,
mussten
sich
aber
in
der
Folge
von
anderen
Autoren
Fehler
in
ihren
Arbeiten
nachweisen
lassen.
[…]
Die
Genetik
hat
bis
heute
über
5000
Gene
gefunden,
die
den
Mann
von
der
Frau
unterscheiden,
es
wurde
bisher
kein
Gen
gefunden,
das
für
Homosexualität
verantwortlich
ist.
Die
weitere
Feststellung,
dass
adoptierte
Kinder
aus
Regenbogenfamilien
sich
zu
besonders
stabilen
Persönlichkeiten
entwickeln,
kann
aufgrund
der
bisherig
kurzen
Beobachtungszeit
und
oder
auch
geringen
Kinderzahlen
noch
nicht
wissenschaftlich
beurteilt
werden.
Ein
längerer
Beobachtungszeitraum,
einschließlich
einer
späteren
Ehezeit,
ist
unbedingt
notwendig
zur
Beurteilung.
[…]″
Dr.
Ragnar
Weber
Meppen
Autor:
Ragnar Weber