User Online: 1 |
Timeout: 22:30Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
23.10.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Radfahrer erinnern an getötete 71-Jährige
Zwischenüberschrift:
Wieder ein Geisterrad in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Am
Samstagabend
hat
der
ADFC
in
Hellern
ein
weiteres
Geisterrad
aufgestellt.
Es
erinnert
an
die
am
Montag
getötete
Radfahrerin.
71
Jahre
alt
wurde
die
Frau,
die
am
Montag
an
der
Kreuzung
Lengericher
Landstraße
und
An
der
Blankenburg
von
einem
Lkw
angefahren
und
getötet
wurde.
Jetzt
erinnert
an
der
Stelle
ein
Geisterfahrrad
an
die
Verstorbene.
Am
Samstagabend
hatte
der
ADFC
zu
einer
Gedenkfahrt
zum
Unfallort
eingeladen
und
das
weiß
angestrichene
Fahrrad
aufgestellt.
Gut
50
Radfahrer
hatten
sich
auf
Einladung
des
ADFC
an
der
Osnabrückhalle
getroffen
und
waren
gemeinsam
zur
Unfallstelle
gefahren.
„
Schon
wieder″,
hieß
es
entsetzt
aus
den
Reihen
der
Radfahrer.
Für
viele
war
es
absolut
unverständlich,
warum
wieder
ein
Zweiradfahrer
unter
einen
Lkw
kommen
musste.
Dabei
sei
das
Problem
hinlänglich
bekannt,
so
der
ADFC.
Rechtsabbieger,
vor
allem
Lkw
gefährden
an
vielen
Kreuzungen
Radfahrer,
die
sich
auf
dem
Radweg
neben
ihnen
befinden.
Wegen
des
sogenannten
„
toten
Winkels″
und
der
oft
unübersichtlichen
Situation
an
vielen
Kreuzungen
führten
hier
schon
kleinste
Unaufmerksamkeiten
zur
Katastrophe.
Die
Radfahrer
forderten
daher
bessere
Radwege
und
eine
sicherere
Ampelschaltung.
Die
Geisterräder
werden
in
Osnabrück
seit
2014
aufgestellt.
An
verschiedenen
Kreuzungen
erinnern
sie
an
im
Straßenverkehr
getötete
Radfahrer.
Waren
sie
zunächst
sehr
umstritten,
sind
sie
mittlerweile
jedoch
zu
kleinen
Gedenkstellen
geworden.
Der
Oktober
ist
dabei
besonders
gefährlich.
In
den
letzten
drei
Jahren
kamen
in
diesem
Monat
Radfahrer
in
Osnabrück
zu
Tode.
Meist
waren
Lkw
die
Unfallgegner.
Wulf-
Siegmar
Mierke,
Ratsmitglied
der
UWG,
lud
im
Rahmen
der
Tour
noch
einmal
alle
Interessierten
ein,
sich
an
der
geplanten
Lkw-
Zählung
der
UWG
zu
beteiligen.
Am
Mittwoch,
25.
Oktober,
gibt
es
zu
diesem
Thema
um
19
Uhr
ein
Treffen
in
der
Lagerhalle.
Bildtext:
Gut
50
Radfahrer
trafen
sich
am
Samstagabend
an
der
Osnabrückhalle,
um
gemeinsam
nach
Hellern
zu
fahren.
Dort
wurde
im
Gedenken
an
die
am
Montag
getötete
Radfahrerin
ein
Geisterfahrrad
aufgestellt.
Foto:
Robert
Schäfer
Autor:
rs