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1.
Erscheinungsdatum:
09.10.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Olle Use macht Anfang 2018 wieder auf
Zwischenüberschrift:
Künftig Gastronomie auf drei Etagen im Herzen der Altstadt
Artikel:
Originaltext:
Der
Zeitplan
von
Walhalla-
Chef
Andreas
Bernard
steht:
„
Wir
wollen
im
Dezember
mit
dem
Umbau
der
Olle
Use
fertig
sein
und
dann
Anfang
kommenden
Jahres
eröffnen.″
Osnabrück.
Die
Sanierungsfortschritte
am
traditionsreichen
Kneipen-
Standort
in
der
Altstadt
sind
von
außen
deutlich
zu
sehen:
Seit
knapp
vier
Wochen
ist
der
Bauzaun
vor
der
Kneipe
Olle
Use
ans
Gebäude
herangerückt.
Die
Entkernungsphase
ist
abgeschlossen,
der
Einbau
der
künftigen
Gastro-
Struktur
läuft.
Im
Juli
2016
hat
das
Walhalla
die
unter
Denkmalschutz
stehende
Immobilie
erworben.
Ende
März
haben
sich
die
bisherigen
Pächter
verabschiedet,
und
seit
dem
Sommer
läuft
der
Umbau
in
enger
Absprache
mit
der
Denkmalpflege.
Denn
das
Gebäude
an
der
Heger
Straße
ist
denkmalgeschützt,
und
der
Charakter
soll
erhalten
bleiben,
wenn
hier
jetzt
die
„
moderne
Interpretation
einer
Gastwirtschaft″
entsteht.
Die
Fassade
wird
nicht
verändert,
lediglich
die
Eingangstür
erneuert.
Aber
das
künftige
Entree
ist
dem
alten
nachempfunden.
Andreas
Bernard:
„
Wir
wissen,
welchen
Stellenwert
die
Olle
Use
in
jeder
Hinsicht
für
die
Stadt
hat,
und
dass
die
Erwartungen
der
Osnabrücker
hoch
sind,
hier
auch
künftig
der
Tradition
des
Hauses
gerecht
zu
werden.″
Da
wird
nichts
dem
Zufall
überlassen
und
alles
immer
wieder
mit
den
Fachleuten
vom
Bauordnungsamt,
der
Denkmalpflege
und
der
Feuerwehr
abgestimmt.
Der
Hausherr:
„
Das
ist
in
allen
Fragen
eine
gute
und
konstruktive
Zusammenarbeit.″
Rund
fünf
Gewerke
sind
derzeit
im
Innern
im
Einsatz,
um
das
Gastronomie-
Konzept
auf
drei
Etagen
umzusetzen.
Nachdem
es
zunächst
die
meiste
Arbeit
machte,
dass
die
neuen
Leitungen
und
die
Lüftungsanlage
komplett
brandgeschottet
sind,
werden
in
Kürze
die
Heizungsarbeiten
abgeschlossen.
Eins
ist
jetzt
schon
zu
erkennen:
Es
wird
im
Innern
alles
sehr
viel
heller
und
luftiger.
Die
Entdeckung
beim
Entfernen
des
bisherigen
Innenlebens
mit
der
früheren
Pächterwohnung
in
den
beiden
oberen
Etage:
Eine
Natursteinwand,
die
an
einer
Seite
bis
unters
Dach
reicht
und
freigelegt
worden
ist.
Bernard:
„
Das
Steinwerk-
Ambiente
sorgt
für
eine
ganz
besondere
Atmosphäre.″
Das
Erdgeschoss
wird
ein
offener
Bereich
mit
Hochtischen,
an
denen
nur
Getränke
serviert
werden.
Zum
Beispiel:
ein
exklusiv
für
das
Lokal
hergestellter
Use-
Gin.
Der
Raum
soll
auch
für
Themenabende,
Ausstellungen,
Präsentationen
oder
kleine
Events
genutzt
werden.
Bernard:
„
Es
gibt
viele
Ideen.
Hier
ist
momentan
aber
noch
einiges
im
Fluss.″
Von
Beginn
an
ein
Kernpunkt
des
neuen
Konzepts:
Eine
separate
Ecke,
die
an
die
alten
„
Olle
Use″-
Zeiten
erinnert.
Der
Hausherr:
„
Das
ist
uns
eine
Herzensangelegenheit,
denn
die
Kneipe
hat
einfach
die
Altstadt-
Gastronomie
geprägt.″
Eine
neue
Seitentreppe
führt
dann
in
den
Restaurantbereich
in
der
ersten
Etage.
Das
Konzept:
Es
wird
keine
feste
Karte
geben,
sondern
viele
frische
Gerichte.
Die
Küche
befindet
sich
ein
Stockwerk
höher
unter
dem
Dach.
Ein
Servicelift
sorgt
für
schnelle
„
Vom
Herd
auf
den
Tisch″-
Wege.
Der
Hotel-
Chef
ist
froh,
wenn
demnächst
auf
den
drei
Ebenen
die
letzte
Ausbauphase
beginnt
und
dann
nach
und
nach
der
Charme
der
Räume
sichtbar
wird.
Bernard
weiß,
wie
gespannt
viele
Osnabrücker
auf
das
Umbauergebnis
sind:
„
Wenn
wir
hoffentlich
Anfang
Dezember
so
weit
sind,
dass
nur
noch
der
Feinschliff
folgen
muss,
wollen
wir
die
neue
Olle
Use
schon
für
erste
Schnupper-
Termine
nutzen,
bevor
es
dann
im
Januar
richtig
losgeht.″
Bildtexte:
Der
Bauzaun
ist
inzwischen
an
das
Gebäude
herangerückt.
Die
Sanierungsfortschritte
am
traditionsreichen
Kneipen-
Standort
in
der
Altstadt
sind
von
außen
deutlich
zu
sehen.
Blick
ins
Innere:
Der
Umbau
läuft
auf
Hochtouren,
damit
im
Dezember
nur
noch
letzte
Feinarbeiten
erfolgen
müssen
und
erste
Schnuppertermine
möglich
sind.
Im
Zeitplan:
Hausherr
und
Walhalla-
Chef
Andreas
Bernard
ist
mit
dem
Verlauf
der
Umbauarbeiten
zufrieden.
Im
Hintergrund
ist
die
freigelegte
Natursteinwand
zu
sehen,
die
künftig
den
Raum
prägen
wird.
Fotos:
Gründel
Autor:
Wolfgang Elbers