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1.
Erscheinungsdatum:
19.10.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
VCD Osnabrück fordert flexible Zeitkarten für Busse
Zwischenüberschrift:
Kritik an Fahrpreiserhöhung und Handytickets
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Verkehrsclub
Osnabrück
(VCD)
kritisiert
die
zum
1.
November
geplanten
Fahrpreiserhöhungen
der
Verkehrsgemeinschaft
Osnabrück.
Zugleich
untermauern
die
Fahrgastlobbyisten
ihre
alte
Forderung
nach
flexiblen
Zeitkarten
für
Busse.
Andere
Städte
seien
gerade
dabei,
die
Fahrpreise
im
öffentlichen
Nahverkehr
zu
senken,
teilt
der
VCD
Osnabrück
mit
und
führt
als
Beispiel
Nürnberg
an.
Dort
gelinge
der
Preisnachlass,
indem
etwa
die
Parkgebühren
für
Autos
drastisch
angehoben
würden.
In
allen
genannten
Städten
gebe
es
zudem
hochwertige
ÖPNV-
Angebote,
die
außer
Bussen
(wie
in
Osnabrück)
auch
S-
Bahn,
Straßenbahn
und
U-
Bahn
umfassten.
Ferner
könne
die
Kundschaft
mit
Verbundtickets
sogar
Regionalzüge
nutzen.
Auch
bei
den
neuen
Handytickets,
die
ab
November
von
den
Osnabrücker
Stadtwerken
als
preiswerte
Alternative
zu
Busfahrkarten
aus
Papier
angeboten
werden,
sieht
der
VCD-
Kreisverband
Nachteile.
Denn
Voraussetzung
für
die
Nutzung
von
Handytickets
sei
ein
internetfähiges
Smartphone.
„
So
ein
teures
Gerät
ist
bei
älteren
Fahrgästen
nicht
unbedingt
vorhanden″,
erklärt
VCD-
Sprecher
Jörn
Keck.
Für
bedauerlich
hält
es
der
Fahrgastlobby-
Verein
auch,
dass
mit
der
geplanten
Tarifmaßnahme
in
Osnabrück
erneut
keine
flexiblen
Zeitkarten
eingeführt
würden.
Laut
VCD
müsste
es
etwa
einen
Busfahrschein
geben,
der
24
Stunden
lang
gültig
ist.
Ebenso
sollten
Kunden
–
unabhängig
von
starren
Kalendereinteilungen
–
mit
einem
Wochenticket
sieben
Tage
lang
fahren
können,
mit
einem
Monatsticket
31
Tage
und
mit
einer
Jahreskarte
an
bis
zu
366
Tagen.
In
Berlin
existiere
ein
solches
Angebot
in
Teilen,
auch
bei
der
Deutschen
Bahn
in
Nahverkehrszügen
außerhalb
der
Verbünde.
„
Vorbildlich″
findet
Keck
das.
Autor:
sst