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1.
Erscheinungsdatum:
07.10.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bedingungen für Park and Ride überdenken
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Osnabrück
testet
P+
R-
Ticket″
(Ausgabe
vom
27.
September)
und
dem
Leserbrief
von
Frank
Beckmann
„
Weniger
Autos
für
mehr
Lebensqualität″
(Ausgabe
vom
28.
September)
.
„
Beim
Lesen
des
Artikels
[...]
dachte
ich
zuerst:
,
Na
endlich!
′
Dann
aber
war
ich
doch
irritiert,
als
ich
mir
die
Konditionen
ansah.
Ein
P+
R-
Parkplatz
sollte
meiner
Meinung
nach
kostenfrei
sein,
aber
wenn
eine
Parkstätten-
Betriebsgesellschaft
Mitinitiator
ist,
wird
es
natürlich
kommerziell.
Der
BOB-
Ratsfraktion
geht
der
Test
nicht
weit
genug
–
mit
Recht,
denn
das
Angebot
spricht
Pendler
nicht
an.
Wie
im
Leserbrief
von
Frank
Beckmann
vom
28.
September
bemerkt,
ist
ein
ÖPNV
in
Osnabrück
bisher
nicht
attraktiv,
da
die
Verbindungen
der
öffentlichen
Verkehrsmittel
zeitlich
und
örtlich
nicht
ansprechen
und
nicht
günstig
liegen.
Die
richtige
politische
Reaktion
wäre
eine
gesamte
neue
Verkehrskonzeption,
wobei
die
Durchfahrt
von
Lkw
auch
ein
Thema
sein
sollte.
Bis
Anfang
2018
soll
laut
der
Deutschen
Umwelthilfe
auch
Osnabrück
für
saubere
Luft
sorgen,
um
die
Lebensqualität
in
der
Stadt
zu
verbessern.
Dies
ist
ein
hehres
Ziel.
Um
dies
zu
erreichen,
müsste
,
eine
Gleichberechtigung
der
Verkehrsträger′
hergestellt
und
der
Verkehrsraum
,
gerechter
aufgeteilt′
werden
(Zitat
Klaus-
Peter
Kalwitzki,
Bürgerdialog
Verkehrswende)
.
Es
gibt
viel
zu
tun.
Vielleicht
wäre
ein
erster
Schritt,
die
Bedingungen
für
die
P+
R-
Pilotphase
zu
überdenken
beziehungsweise
zu
überarbeiten,
denn
es
wäre
sehr
schade,
wenn
das
,
Sammeln
von
Erfahrungen′
zum
Scheitern
dieses
und
jedes
weiteren
Projektes
führen
würde.″
Helge
Helene
Keller
Osnabrück
Autor:
Helge Helene Keller