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1
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1.
Erscheinungsdatum:
06.10.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kein Vorbild
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
In
die
Fresse″:
Einfach
nur
ein
Witz?
″
(Ausgabe
vom
29.
September)
.
„
Allgemein
wird
die
Verrohung
und
Radikalisierung
unserer
Gesellschaft
beklagt
und
darauf
hingewiesen,
dass
es
mit
der
Sprache
beginnt.
Ich
denke,
dass
Politiker
hier
eine
wichtige
Vorbildfunktion
haben
und
besonders
auf
die
eigene
Sprache
achten
sollten.
Auch
wenn
die
SPD
eine
schmerzliche
Niederlage
erlitten
hat,
sollten
ihre
Repräsentanten
an
diese
Vorbildfunktion
denken
und
nicht
von
den
neu
gewählten
94
AfD-
Bundestagsabgeordneten
pauschal
als
einem
,
Haufen
rechtsradikaler
Arschlöcher′
(Zitat
Johannes
Kahrs,
SPD)
sprechen
oder
bezüglich
der
CDU
ankündigen
,
ab
morgen
kriegen
sie
in
die
Fresse′(
Zitat
Andrea
Nahles,
SPD)
.″
Barbara
Schmidt
Osnabrück
„,
Die
SPD,
die
bei
der
Bundestagswahl
mit
20,
5
Prozent
ihr
schlechtestes
Nachkriegsergebnis
einfuhr,
müsse
ihr
Profil
schärfen.
So
seien
Antworten
auf
den
neuen
«digitalen
Kapitalismus»
überfällig′,
kritisiert
Nahles.
,
Die
SPD
müsse
auch
deutlich
machen,
wie
es
im
Land
gerechter
zugehen
solle
[...]. ,
Wir
sind
natürlich
die
Partei
der
sozialen
Gerechtigkeit.′
Nichts
als
heiße
Luft?
!
Den
Beweis
wird
sie
wohl
schuldig
bleiben!
Eine
Kehrtwende
der
SPD
zu
ihren
Ursprüngen
als
sozialdemokratische
Arbeiterpartei,
die
gerade
die
soziale
Gerechtigkeit
in
der
Gesellschaft
hinsichtlich
ihrer
früheren
Klientel
schon
verkörpert
hat
und
auch
weiß,
wie
das
geht,
sehe
ich
auch
jetzt
nicht.
Diese
Partei
hat
seit
der
rot-
grünen
Bundesregierung
unter
Gerhard
Schröder
und
Joschka
Fischer
ihre
Seele
verkauft
beziehungsweise
verloren.
Und
genau
das
ist
in
der
20-
Prozent-
Marke
zu
erkennen,
die
der
Wähler
ihr
verordnet
hat
und
der
Partei
nunmehr
die
Berechtigung
nimmt,
sich
Volkspartei
zu
nennen.
[…]″
Georg
Quednow
Meppen
Bildtext:
Scherz
oder
schlechte
Wortwahl?
Andrea
Nahles
steht
in
der
Kritik.
Foto:
dpa
Autor:
Barbara Schmidt, Georg Quednow