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1.
Erscheinungsdatum:
05.10.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Mobile Zukunft″ geht ins Matratzengeschäft
Zwischenüberschrift:
Ab Mitte Oktober offenes Büro am Berliner Platz
Artikel:
Originaltext:
Wo
bislang
Matratzen
verkauft
wurden,
entsteht
eine
Anlaufstelle
für
den
Stadtverkehr
der
kommenden
Jahrzehnte.
Osnabrück.
Das
Team
vom
Projekt
„
Mobile
Zukunft
Osnabrück″
richtet
Mitte
Oktober
sein
Büro
im
Erdgeschoss
des
Hochhauses
Berliner
Platz
1
ein.
Es
soll
ein
offenes
Büro
werden.
Mobile
Zukunft
–
das
ist
ein
gemeinsames
Projekt
von
der
Stadt
und
den
Stadtwerken,
das
im
Dialog
mit
den
Bürgern
ausloten
will,
wie
Fortbewegung
im
Zeitalter
von
Klimaschutz,
Elektromobilität
und
Digitalisierung
intelligent
organisiert
werden
kann.
Im
nächsten
oder
übernächsten
Jahr
soll
die
erste
E-
Bus-
Linie
in
Betrieb
gehen,
der
Anteil
der
E-
Autos
steigt
langsam
an,
und
die
Stadt
unternimmt
große
Anstrengungen,
um
den
Radlern
attraktive
und
sichere
Wege
anzubieten.
Zu
den
großen
Herausforderungen
für
die
Mobile
Zukunft
gehört
es
zudem,
neue
Wege
für
den
Pendlerverkehr
zu
finden.
Das
Projektteam
informiert
über
den
Stand
der
Diskussion
und
nimmt
Vorschläge
und
Anregungen
entgegen.
Geplant
sind
bestimmte
Präsenzzeiten,
die
demnächst
noch
bekannt
gegeben
werden.
Außerdem
wird
eine
Anlaufstelle
für
das
Carsharing
von
Stadtteilauto
am
Berliner
Platz
1
eingerichtet.
Zunächst
muss
die
Etage
aber
noch
renoviert
werden.
Brigitte
Strathmann
von
der
Stadt
und
Katja
Diehl
von
den
Stadtwerken
trafen
sich
Anfang
der
Woche
schon
einmal
zum
Probesitzen
im
ehemaligen
Matratzengeschäft.
Im
Büro
von
Mobile
Zukunft
soll
es
wie
in
einem
Start-
up-
Unternehmen
zugehen.
Das
Budget
ist
schmal,
die
Nutzung
befristet.
Aber
was
zählt,
ist
der
Austausch
mit
Interessierten,
die
ihre
Vorstellungen
vom
Stadtverkehr
der
Zukunft
einbringen
wollen.
Bildtext:
Probesitzen
im
offenen
Büro:
Brigitte
Strathmann
und
Katja
Diehl
vom
Projekt
Mobile
Zukunft
werden
demnächst
im
Ex-
Matratzengeschäft,
Berliner
Platz
1,
arbeiten.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert