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1.
Erscheinungsdatum:
05.10.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Nina″ warnt Osnabrücker Bevölkerung vor Katastrophen
Zwischenüberschrift:
Smartphone-App für Apple- und Android-Geräte erhältlich
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Osnabrücks
Bevölkerung
kann
sich
mit
der
Smartphone-
App
Nina
des
Bundesamtes
für
Bevölkerungsschutz
und
Katastrophenhilfe
mit
Warnmeldungen
über
Katastrophen
informieren
lassen.
Nina
ist
die
Abkürzung
für
Notfall-
Informations-
und
Nachrichten-
App
des
Bundes.
Sie
warnt
die
Bevölkerung
etwa
bei
Großbränden,
Unwettern
und
Hochwasser.
Auf
Nina
hat
nun
die
Stadt
Osnabrück
in
einer
Mitteilung
hingewiesen,
obwohl
die
Anwendung
nicht
neu
ist.
Im
Unglücksfall
gibt
die
App
zudem
Notfalltipps
und
Verhaltenshinweise.
Informationen
erhält
die
App
nicht
nur
über
„
Mowas″
(Modulare
Warnsysteme)
für
Rundfunk
und
Internet,
sondern
auch
vom
Deutschen
Wetterdienst
(DWD)
und
der
Wasser-
und
Schifffahrtsverwaltung
des
Bundes.
Wer
den
Standortdienst
auf
seinem
Smartphone
aktiviert
hat,
wird
stets
über
das
Gebiet
informiert,
in
dem
sich
der
Nutzer
aufhält.
Weitere
Orte
können
hinzugefügt
werden.
Mit
der
Funktion
„
Notfallkontakte″
sind
auch
schnell
Familienmitglieder
informiert.
Der
Stadt
zufolge
werden
weder
der
Standort
noch
andere
Daten
gespeichert.
Eine
Handynummer
ist
nicht
erforderlich
zur
Nutzung
der
Anwendung.
Nina
war
die
erste
App,
die
die
Bevölkerung
in
ganz
Deutschland
mit
Warnmeldungen
versorgt.
Allerdings
sind
der
App
zufolge
nicht
überall
lokale
Warnmeldungen
möglich.
Die
App
ist
kostenlos
und
funktioniert
auf
Smartphones
mit
Android
(ab
Version
4.0)
und
Apple-
iOS
(ab
7.0)
.
Katwarn
Für
Bewohner
des
Landkreises
Osnabrück
gibt
es
seit
2013
die
Warn-
App
Katwarn,
die
die
Bevölkerung
im
Katastrophenfall
warnt.
Entwickelt
wurde
das
System
vom
Fraunhofer
Institut
für
offene
Kommunikationssysteme
(Fokus)
im
Auftrag
der
öffentlichen
Versicherer,
das
inzwischen
zahlreiche
Kommunen
bundesweit
nutzen.
Gewarnt
werden
kann
auch
per
SMS
und
E-
Mail.
Zudem
informiert
Katwarn
über
Schulausfälle
bei
Schnee
und
Glätte.
Autor:
pm/yjs