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1.
Erscheinungsdatum:
02.10.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Lichter in den Höfen″ trotzte dem Regen
Zwischenüberschrift:
Buntes Programm an 19 Orten rund um den Rosenplatz
Artikel:
Originaltext:
Rund
um
den
Rosenplatz
sorgten
am
Samstag
unter
dem
Motto
„
Lichter
in
den
Höfen″
verschiedene
Veranstaltungen
an
19
Orten
für
eine
Belebung
des
Quartiers.
Osnabrück.
Dabei
war
beim
mittlerweile
siebten,
von
der
Quartiersarbeit
Rosenplatz
veranstalteten
Nachbarschaftsfest
für
jeden
etwas
dabei.
Bereits
am
Nachmittag
gab
es
etwa
in
der
ehemaligen
Teutoburger
Schule
ein
buntes
Kinderprogramm
mit
Spielmobil,
Puppenspiel,
Murmelbahn
und
Seifenblasen.
Währenddessen
konnte
man
dem
Venner
Folktrio
lauschen,
bevor
am
Abend
Kurzfilme
erst
für
Kinder
und
dann
für
Erwachsene
gezeigt
wurden.
Wer
dem
Regen
trotzte,
konnte
sich
in
die
zahlreichen,
effektvoll
illuminierten
Gärten
und
Höfe
wagen.
Aber
auch
für
alle
anderen
Besucher
fanden
ausreichend
Veranstaltungen
im
Warmen
und
Trockenen
statt.
In
der
Lounge
des
Projekts
36
in
der
Johannisstraße
etwa
präsentierten
im
gemütlichen
Wohnzimmerambiente
gleich
drei
lokale
Singer/
Songwriter
ihre
zu
Liedern
gewordenen
Geschichten
–
als
Auftakt
zur
neuen,
monatlichen
Reihe
„
Raufaserkonzerte″,
die
in
Zukunft
auch
auswärtige
Künstler
ins
Quartier
bringen
soll.
Nebenan
im
Café
Mandela
hatte
es
zuvor
einen
Tag
der
offenen
Tür
mit
Kuchen,
Kaffee
und
Tee
gegeben,
der
von
Familien
mit
Kindern
bis
hin
zu
Frauen
mit
Katzen
gut
angenommen
worden
ist.
Zum
ersten
Mal
öffnete
auch
die
Frauenberatungsstelle
um
die
Ecke
in
der
Spindelstraße
Hof
und
Türen
für
das
Lichterfest.
Zum
Abschluss
der
Feierlichkeiten
zum
30-
jährigen
Bestehen
gab
es
dort
Foto-
Shootings
im
Superheldinnenkostüm,
ein
Schätzspiel
und
einen
Wunschbrunnen
für
Kinder.
Neben
der
Feuertänzerin
„
Runa
der
Phönix″
feierte
im
Abendprogramm
der
15-
köpfige,
rhythmische
Frauensprechchor
„
sprachvoll″
seine
Auftrittspremiere
mit
eigenen
Texten
und
Body-
Percussion.
In
der
Jugendkirche
an
der
Klöntrupstraße
durften
sich
Künstler
der
Region
musikalisch
und
literarisch
präsentieren,
während
nebenan
der
„
Tatortreiniger″
zu
sehen
war.
Wer
selbst
kreativ
sein
wollte,
konnte
im
offenen
Werkraum
an
der
Meller
Straße
drucken,
stempeln
und
eigene
Buttons
oder
Magnete
herstellen,
im
Quartiersbüro
an
der
Iburger
Straße
Jute-
Beutel
gestalten
oder
in
der
Kunstwerkstatt
der
städtischen
Musik-
und
Kunstschule
am
Johannistorwall
zu
Live-
Musik
vom
Klavier
unter
fachkundiger
Anleitung
töpfern,
Lichtbilder
bauen
oder
Gläser
als
Kerzenhalterung
gestalten
–
passend
zum
Thema
Lichter.
Viel
Kerzenlicht
gab
es
auch
bei
Wein
und
Imbiss
in
der
Lutherkirche
zu
sehen
oder
auf
dem
Weg
zum
Hof
des
Deko-
Ladens
Schöngeist
in
der
Sutthauser
Straße,
wo
die
Autorin
und
Lehrerin
an
der
Rosenplatzschule
Tina
Schick
zu
mediterranen
Gaumenfreuden
und
zwischen
Puppen,
Taschen,
Knöpfen
und
anderen
Accessoires
aus
ihrem
neuen
Krimi
zur
Osnabrücker
Reformation
las.
Von
1890
bis
heute
Eine
Ecke
weiter
lohnte
sich
ein
Blick
in
den
Hof
bei
Glosemeyer,
wo
man
bei
Bratwurst
und
frisch
gezapftem
Bier
aus
der
Garage
etwas
über
die
Geschichte
des
Rosenplatzes
erfahren
konnte.
Mit
einem
Beamer
vom
Balkon
gegenüber
wurden
auf
eine
Hauswand
der
ehemaligen
Bäckerei
historische
Bilder
projiziert,
auf
denen
man
die
Entwicklung
und
die
Veränderungen
des
Platzes
und
der
umliegenden
Häuser
seit
1890
nachvollziehen
konnte.
Bildtext:
Bei
Bratwurst
und
Bier
aus
der
Garage
im
Hinterhof
wurde
an
der
Hauswand
der
ehemaligen
Bäckerei
bei
Glosemeyer
die
Geschichte
des
Rosenplatzes
mit
historischen
Bildern
illustriert.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Matthias Liedtke