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1.
Erscheinungsdatum:
28.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Von einem Stau zum nächsten
Zwischenüberschrift:
Baustellen überall: In und um Osnabrück geht oft nichts mehr
Artikel:
Originaltext:
Die
Fahrt
nach
und
durch
Osnabrück
erfordert
derzeit
viel
Geduld:
Zahlreiche
Baustellen
auf
den
Hauptverkehrsstraßen
verlangen
Autofahrern
viel
Geduld
ab.
Osnabrück.
Besonders
hart
trifft
es
derzeit
die
Autofahrer,
die
aus
dem
Süden
und
Südwesten
nach
Osnabrück
wollen.
Die
Sperrung
auf
der
A
33
zwischen
Hilter
und
Dissen/
Bad
Rothenfelde
war
dafür
verantwortlich,
dass
sich
der
Verkehr
auf
der
Autobahn
und
in
Hilter
regelmäßig
staute.
Nun
wandert
die
Baustelle.
Ab
dem
26.
September
wird
in
Fahrtrichtung
Bielefeld
zwischen
den
Anschlussstellen
Dissen/
Bad
Rothenfelde
und
Dissen-
Süd
gearbeitet.
Bis
Mitte
Oktober
steht
im
gesamten
Baustellenbereich
zwischen
Borgholzhausen
und
Hilter
nur
ein
Fahrstreifen
pro
Fahrtrichtung
zur
Verfügung.
Restarbeiten
und
der
Abbau
der
umfangreichen
Verkehrssicherungen
werden
sich
„
sicherlich
bis
etwa
Ende
November
hinziehen″,
sagte
Cord
Lüesse
von
der
Niedersächsischen
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr.
Weil
der
Flüsterasphalt
auf
der
A
30
saniert
wird,
sind
noch
bis
Ende
Oktober
die
Anschlussstellen
Sutthausen
in
Fahrtrichtung
Bad
Oeynhausen
und
in
der
Anschlussstelle
Nahne
die
Ausfahrt
in
Richtung
Georgsmarienhütte
gesperrt.
Auch
dort
staut
sich
der
Verkehr
zu
Stoßzeiten
regelmäßig.
Wer
es
von
der
A
30
oder
A
33
heruntergeschafft
hat,
hat
anschließend
nur
selten
freie
Fahrt
im
Osnabrücker
Stadtgebiet.
Noch
bis
Ende
2017
muss
auf
der
Hannoverschen
Straße
stadteinwärts
in
der
Regel
Extrazeit
eingeplant
werden.
Auslöser
ist
die
Vollsperrung
der
Frankenstraße.
Auch
die
Autofahrer
tragen
dort
ihren
Teil
zur
Staubildung
bei:
Immer
wieder
missachten
einige
von
ihnen
die
Hinweisschilder,
die
auf
die
Sperrung
hinweisen
und
zum
rechtzeitigen
Einordnen
auf
den
Spuren
auffordern.
Im
Bereich
An
der
Petersburg
ärgern
sich
dann
Fahrradfahrer
über
Autos,
die
im
Stau
den
Radweg
blockieren.
Und
wer
die
Hannoversche
Straße
meidet,
ist
auf
der
Iburger
Straße
oft
nicht
besser
dran.
Dort
machen
sich
die
Arbeiten
um
und
an
der
Miquelstraße
bemerkbar.
Dass
sich
Autofahrer
vom
Autobahnbaustau
zum
Stadtstau
hangeln,
ist
unglücklich.
Absprachen
zwischen
Stadt
Osnabrück
und
dem
Land
Niedersachsen
zu
geplanten
Baustellen
finden
nicht
statt.
Das
Land
informiert
einmal
pro
Jahr
über
die
geplanten
Maßnahmen
auf
den
Autobahnen
für
das
kommende
Jahr,
ohne
dabei
aber
den
genauen
Zeitraum
zu
nennen,
heißt
es
bei
der
Stadt
auf
Nachfrage.
Aus
Sicht
des
ADAC
ist
das
viel
zu
wenig.
Regelmäßige
Absprachen
zwischen
Stadt,
Landkreis
und
Land
seien
zwingend
notwendig.
Die
Behörden
arbeiteten
so
nicht
mit-
,
sondern
gegeneinander,
sagte
ein
Sprecher
auf
Nachfrage.
Immerhin,
heißt
es
bei
der
Stadt
Osnabrück,
versuche
man,
die
städtischen
Baustellen
an
die
des
Landes
anzupassen.
In
der
Vergangenheit
habe
man
eine
Baustelle
an
der
Hermann-
Ehlers-
Straße
unterbrochen,
weil
der
Verkehr
durch
gesperrte
Anschlussstellen
kaum
noch
floss.
Auch
aus
dem
Norden
in
Richtung
Innenstadt
sind
die
Straßen
oft
voll.
Die
Knollstraße
ist
noch
bis
Ende
2019
gesperrt.
Viele
Autofahrer
weichen
deshalb
über
die
zu
Stoßzeiten
ohnehin
gut
befahrene
Bremer
Straße
aus.
Weil
die
Karlstraße
noch
bis
Mitte
Oktober
gesperrt
ist
und
der
Verkehr
über
die
Kreuzung
am
Berliner
Platz
geführt
wird,
brauchen
vor
allem
Rechtsabbieger
derzeit
sehr
viel
Zeit
für
die
rund
500
Meter
von
der
Alten
Poststraße
bis
zum
Ring.
Immer
wieder
staugefährdet
ist
auch
das
Lotter
Kreuz
auf
der
A
30.
Die
Auffahrt
von
der
A
1
auf
die
A
30
in
Fahrtrichtung
Amsterdam
ist
wegen
Brückenarbeiten
bis
voraussichtlich
Sommer
2019
gesperrt.
Der
Verkehr
aus
Süden
wird
über
die
Anschlussstelle
Osnabrück-
Hafen
umgeleitet.
Auch
dort
kommt
es
zu
Staubildung.
Die
wechselnden
Baustellen
bei
Max-
Bahr
an
der
Lengericher
Landstraße
in
Richtung
Hellern
verlängern
die
Fahrdauer
ebenfalls
regelmäßig.
Das
liegt
auch
daran,
dass
das
Reißverschlussverfahren
nicht
mit
allen
Teilnehmern
klappt.
Nicht
nur
für
diese
Baustelle
gilt:
Geduld
und
Zeit
bleiben
unerwünschte,
aber
benötigte
Beifahrer
in
und
um
Osnabrück.
Der
ADAC
empfiehlt
Autofahrern,
die
nicht
auf
öffentliche
Verkehrsmittel
oder
das
Fahrrad
umsteigen
können,
nach
alternativen
Routen
zu
suchen.
„
Außerdem
können
sich
Fahrer
mit
Verkehrsapps
die
kalkulierte
Fahrzeit
inklusive
Staus
und
Umleitungen
bereits
vor
Fahrtbeginn
ansehen
und
sich
daran
anpassen″,
sagte
ein
Sprecher
des
Automobil-
Clubs.
Bildtext:
Stau
am
Berliner
Platz.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Mark Otten
Themenlisten:
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