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1.
Erscheinungsdatum:
27.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Pannenfreier Start
Zwischenüberschrift:
Osnabrück-Halle nach einem Jahr „gut eingefahren″
Artikel:
Originaltext:
Wenn
es
keine
Beschwerden
gibt,
ist
das
schon
Lob
genug:
Ein
Jahr
nach
Wiedereröffnung
der
umgebauten
Stadthalle
zieht
Hallenchef
Jan
Jansen
eine
positive
Bilanz.
„
Es
ist
nichts
schiefgelaufen.″
Osnabrück.
Vom
5.
März
bis
25.
September
vergangenen
Jahres
ruhte
in
der
Stadthalle
der
Veranstaltungsbetrieb.
Zweiter
Bauabschnitt:
Für
rund
neun
Millionen
Euro
wurden
die
hinteren
Bereiche
mit
dem
früheren
Niedersachsensaal
neu
strukturiert
und
technisch
wie
optisch
auf
modernen
Stand
gebracht.
Der
Zeitplan
war
eng
gestrickt,
aber
der
Plan
ging
auf:
Zum
Kinder-
Musival
„
Conny″
und
die
Schallplattenbörse
waren
die
Bauarbeiten
(bis
auf
kleine
Reste)
abgeschlossen.
Schon
am
ersten
Tag
habe
sich
gezeigt,
„
dass
die
neue
Halle
viel
flexibler
ist″,
sagt
der
Geschäftsführer
der
Osnabrücker
Veranstaltungs-
und
Kongress-
Gesellschaft
(OVK)
,
Jan
Jansen.
„
Sonst
hätten
wir
so
unterschiedliche
Veranstaltungen
gar
nicht
parallel
unterbringen
können.″
Im
ersten
Jahr
habe
es
viel
Anerkennung
von
Veranstaltern
und
Besuchern
gegeben,
sagt
Marketingchefin
Christine
Sabisch.
Beim
Beschwerdemanagement,
das
sie
leitet,
sei
„
fast
nichts
eingegangen″.
Und
das
sei
ein
guter
Indikator
für
die
hohe
Zufriedenheit,
so
Jansen.
„
Es
ist
nichts
schiefgelaufen.″
Okay,
„
einige
Kleinigkeiten″
seien
bemängelt
worden.
Zum
Beispiel:
Der
Vordermann
war
zu
groß,
deshalb
war
kein
freier
Blick
auf
die
Bühne
möglich.
Jansen:
„
Wir
haben
100
Sitzerhöhungen
angeschafft,
vor
allem
für
Kinder.″
Oder:
Die
Herausgabe
der
Garderobe
nach
einer
Veranstaltung
dauert
zu
lange.
Jansen:
„
Ganz
vermeiden
lassen
sich
Wartezeiten
nicht,
wenn
nach
einer
Veranstaltung
alle
gleichzeitig
zur
Garderobe
stürmen.
Aber
wir
haben
den
Zugang
jetzt
besser
geordnet.″
Auch
Haustechnik,
Klimaanlage,
Licht
und
Ton
mussten
am
Anfang
eingependelt
werden.
Jansen
vergleicht
die
Startphase
mit
dem
Kauf
eines
Neuwagens:
„
Man
muss
die
Karre
erst
einmal
einfahren.″
Wirtschaftlich
ist
die
Osnabrück-
Halle
weiter
auf
gutem
Wege
und
die
Platzierung
der
neuen
Halle
auf
dem
Kongressmarkt
„
geglückt″,
wie
Jansen
versichert.
Der
Stiftertag
oder
die
Tagung
des
Verbandes
kommunaler
Unternehmen
(VKU)
seien
positive
Referenzen
für
die
Osnabrück-
Halle.
Dass
die
Halle
jetzt
mit
dem
Hotel
„
Arcona
Living″
Übernachtungsmöglichkeiten
im
Hause
anbieten
könne,
sei
enorm
wichtig,
um
sich
auf
dem
Markt
zu
behaupten.
„
Kurze
Wege,
zentrale
Lage″,
damit
könne
die
Osnabrück-
Halle
punkten.
Veranstalter
bemängelten
gelegentlich
den
Mangel
an
Parkplätzen
für
Lieferfahrzeuge.
Und
Gäste
vermissen
einen
Taxistand
in
der
Nähe
des
Haupteingangs.
Das
Jahr
seit
der
Wiedereröffnung
in
Zahlen:
160
000
Besucher
bei
230
Veranstaltungen,
darunter
120
Konzerte
und
Shows,
61
Tagungen
und
einige
Messen
und
Galas.
Damit
hat
die
Halle
den
Stand
von
2012
wieder
erreicht,
dem
letzten
Jahr
vor
der
Grundsanierung.
Das
Geschäftsjahr
2016
schloss
die
Halle
im
operativen
Geschäft
mit
einem
Minus
von
2,
09
Millionen
Euro
ab.
Damit
liegt
die
Betreibergesellschaft
370
000
Euro
besser
als
geplant.
Im
ersten
Bauabschnitt
2013
waren
die
zentralen
Bereiche
renoviert
worden.
Insgesamt
kostete
die
Renovierung
etwas
mehr
als
30
Millionen
Euro.
Bildtext:
In
dieser
Woche
war
die
Osnabrück-
Halle
Schauplatz
der
Erstsemesterbegrüßung
der
Hochschule.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Wilfried Hinrichs