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1.
Erscheinungsdatum:
21.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Alles ist erleuchtet
Zwischenüberschrift:
Riesige Tierfiguren machen das Nachtleben im Osnabrücker Zoo interessanter
Artikel:
Originaltext:
Die
Aufbauarbeiten
für
die
„
Zoo-
Lights″
im
Zoo
Osnabrück
sind
schon
fast
vorbei.
Ab
Samstag,
23.
September,
können
die
Besucher
die
tierischen
Lichtinstallationen
an
den
Abenden
bestaunen.
Osnabrück.
Ein
leuchtendes,
riesiges
Chamäleon
guckt
zwischen
den
Bäumen
des
Zoos
hervor.
Es
ist
zwölf
Meter
lang
und
sechs
Meter
hoch.
Es
ist
eine
von
mehr
als
650
tierischen
Lichtinstallationen,
die
zurzeit
im
Zoo
von
einer
niederländischen
Firma
aufgebaut
werden.
Unterschiedliche
Tiergestalten
und
Formen
werden
vom
23.
September
bis
zum
15.
Oktober
für
die
Besucher
des
Zoos
ab
18.30
Uhr
zu
sehen
sein.
Selbstleuchtend
oder
auch
beleuchtet,
gibt
es
fast
vier
Meter
hohe
Erdmännchen,
einen
Fischschwarm
in
den
Bäumen
und
blau
funkelnde
Seepferdchen.
Auf
einer
bestimmten
Route
werden
die
unterschiedlichen
Installationen
im
Zoo
Osnabrück
aufgestellt.
Besucher
entdecken
entweder
viele
kleine
oder
einzelne
große
Objekte
an
den
Wegesrändern,
auf
den
Gehegen
oder
in
den
Bäumen.
Die
niederländische
Firma,
die
zum
ersten
Mal
in
einem
deutschen
Zoo
ihre
Figuren
ausstellt,
will
mit
den
Lichtinstallationen
eine
besondere
Atmosphäre
im
Zoo
schaffen.
„
Es
ist
eine
ganz
besondere
Erfahrung,
wenn
man
an
besonderen
Orten
etwas
in
ein
anderes
Licht
setzt″,
erklärt
Huug
Lohuis
von
der
Firma
„
ShowLine″.
Mehr
als
zwei
Wochen
arbeiten
sechs
bis
zehn
Mitarbeiter
an
dem
Aufbau
der
vielen
bunten
Tierfiguren.
Zehn
volle
18-
Meter-
Trucks
habe
es
gebraucht,
um
alle
Figuren
in
den
Zoo
zu
bekommen.
Die
meisten
Lichtinstallationen
bestehen
aus
Drahtgestellen,
die
mit
einem
dünnen,
lichtdurchlässigen
Stoff
umzogen
sind.
Andere
sind
aus
Lichterketten
geformt
oder
sind
Holzfiguren
mit
Neonbemalung,
die
mit
Schwarzlicht
bestrahlt
werden.
Auch
gibt
es
einen
„
Magic
Forest″,
einen
Wald,
dessen
Bäume
mit
unterschiedlicher
Beleuchtung
inszeniert
werden.
An
den
Freitagen
und
Samstagen
lädt
der
Zoo
Straßen-
und
Hobbymusiker
dazu
ein,
neben
den
„
Zoo-
Lights″
zu
musizieren.
Interessierte
Musiker
können
sich
beim
Zoo
anmelden.
Den
lebendigen
Zootieren
machen
die
Neuzugänge
anscheinend
nichts
aus.
„
Die
Tiere
sind
zwar
neugierig,
aber
wir
achten
darauf,
dass
sie
von
den
Lichtern
nicht
gestört
werden″,
erklärt
Diana
Reuvekamp,
Veranstaltungskauffrau
des
Zoos.
Sollte
der
Zoo
bemerken,
dass
sich
doch
ein
Tier
mit
den
bunten
Gestalten
unwohl
fühlt,
werde
noch
einmal
umgestellt.
Das
tierische
Lichtprogramm
feiert
seine
Vorpremiere
auf
der
Löwenmahlzeit
des
Zoos
am
Freitag.
Bis
22
Uhr
hat
der
Zoo
während
der
Zoo-
Lights
vom
23.
September
bis
15.
Oktober
geöffnet.
Interessierte
können
auch
an
Führungen
teilnehmen
und
das
Nachtleben
der
realen
Zootiere
kennenlernen.
Bildtexte:
Leuchtende
Erdferkel
im
Zoo
Osnabrück
bei
den
„
Zoo-
Lights″.
Foto:
Katja
Steinkamp
Autor:
Anne Sophie Köstner