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1.
Erscheinungsdatum:
16.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt will Baulücken schließen
Zwischenüberschrift:
Bebauungspläne liegen öffentlich aus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
will
weiter
Baulücken
schließen.
Die
entsprechenden
Bebauungspläne
liegen
bis
zum
19.
Oktober
öffentlich
ausgelegt.
Konkret
geht
es
um
acht
kleinere
Flächen,
die
im
beschleunigten
Verfahren
ohne
Umweltprüfung
bebaut
werden
sollen.
Diese
befinden
sich
an
der
Iburger
Straße
in
der
Nähe
des
Sozialzentrums
Schölerberg,
südlich
des
Paradieswegs,
am
Siedlungsrand
des
Heidkamps
am
Hörner
Weg
in
Hellern,
an
der
Birkenallee
Höhe
Am
Kronenpohl,
am
Erlenweg
in
Atter,
zwischen
Friedhof
und
Ruller
Weg
in
Haste
und
im
dortigen
Neubaugebiet
zwischen
Petersweg,
Auf
dem
Klee
und
Prof.-
Horstmann-
Straße.
Ein
konkretes
Bauvorhaben
gibt
es
bereits
für
die
7000
Quadratmeter
große
Fläche
zwischen
Schledehauser
Weg
und
Stadtweg
in
Lüstringen.
Dort
sollen
auf
etwa
4000
Quadratmetern
in
sechs
Einheiten
30
neue
Wohnungen
entstehen.
Dabei
würde
der
ortsbildprägende
alte
Baumbestand
im
nordöstlichen
Bereich
komplett
erhalten
bleiben,
während
an
der
Spitze,
wo
sich
die
beiden
Straßen
treffen,
für
eine
revitalisierende
„
Ersatzbepflanzung″
des
noch
verwilderten,
parkähnlichen
Gartens
in
Hanglage
gesorgt
werde,
betont
Fachbereichsleiter
Franz
Schüring.
Damit
werde
ein
Spagat
geleistet
zwischen
„
maßvoller
baulicher
Nachverdichtung
und
Unternutzung″
des
bislang
bis
auf
eine
leer
stehende
alte
Villa,
die
saniert
und
erhalten
werden
soll,
unbebauten
Grundstücks
und
dem
Erhalt
von
Grünflächen.
Dies
sei
ein
„
wichtiger
Beitrag
zur
Schaffung
von
Wohnraum
und
speziell
zur
Entwicklung
des
Stadtteils″,
wobei
auch
die
vorhandene
Infrastruktur
genutzt
werde,
so
der
Bauamtsleiter
weiter.
Parkräume
werden
so
in
den
nicht
als
Wohnraum
genutzten
Erdgeschosszonen
der
Wohngebäude
angeordnet,
dass
zusätzliche
Stellplatzflächen
auf
ein
Minimum
reduziert
werden
können.
Zudem
leistet
eine
extensive
Dachbegrünung
einen
nachhaltigen
Beitrag
zur
Verbesserung
des
Stadtklimas
und
zur
Entlastung
des
Entwässerungssystems.
Die
Bebauungspläne
sind
bis
zum
19.
Oktober
im
Fachbereich
Städtebau
im
ehemaligen
Dominikanerkloster
an
der
Hasemauer
oder
auf
der
Homepage
der
Stadt
unter
dem
Stichwort
Bürgerbeteiligung
zur
Einsicht
und
Stellungnahme
verfügbar.
Autor:
mali