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1.
Erscheinungsdatum:
15.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Gesucht: Ideen für den Stadtverkehr der Zukunft
Zwischenüberschrift:
3. Mobilitätsforum von Stadt und Stadtwerken Montag in der Industrie- und Handelskammer
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mobil
sein
ohne
schädliche
Nebenwirkungen
–
das
ist
der
Plan.
Wie
das
Projekt
„
Mobile
Zukunft″
in
Osnabrück
vorankommt,
ist
Thema
im
3.
Mobilitätsforum,
das
am
Montag,
18.
September,
ab
19
Uhr
in
der
Industrie-
und
Handelskammer
am
Neuen
Graben
stattfindet.
Die
Stadt
Osnabrück
und
die
Stadtwerke
haben
eine
gemeinsame
Koordinierungsstelle
eingerichtet,
um
einen
Dialog
über
den
Stadtverkehr
der
nächsten
Jahrzehnte
anzustoßen.
Dabei
soll
das
Auto
nicht
den
Schwarzen
Peter
bekommen,
wohl
aber
einen
anderen
Stellenwert.
Nach
der
Logik,
die
hinter
„
Mobile
Zukunft″
steckt,
eignet
sich
eine
fünfsitzige
Karosse
zwar
gut
für
den
Familienausflug,
aber
nicht
unbedingt
für
Papas
drei
Kilometer
lange
Fahrt
zum
Büro
im
Stadtzentrum.
Welche
Systeme
intelligenter
und
stadtverträglicher
sind,
soll
in
einem
offenen
Prozess
erarbeitet
werden.
„
Jeder,
der
eine
Idee
hat,
kann
sie
einbringen″,
sagt
Katja
Diehl
von
den
Stadtwerken.
Für
das
Mobilitätsforum
am
Montag
haben
die
Veranstalter
einen
„
Pocket-
Plan″
vorbereitet,
in
dem
einige
Aspekte
einer
zukunftsweisenden
Mobilität
skizziert
werden.
Dazu
gehören
leuchtende
Radwege,
sichere
Fahrradabstellanlagen,
Park-
and-
ride-
Angebote,
Carsharing,
das
Jobticket
und
die
Nahverkehrs-
App
VOS-
Pilot.
Zwei
Felder
auf
dem
Faltplan
wurden
bewusst
freigelassen.
Sie
bieten
sich
damit
an
für
Themen,
die
am
Montag
in
der
IHK
auf
den
Tisch
kommen.
Brigitte
Strathmann
und
Joachim
Kossow,
die
das
Projekt
„
Mobile
Zukunft″
als
Zweierteam
voranbringen
wollen,
hoffen
auf
wirtschaftsnahe
Anregungen.
Autor:
rll