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1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Otte lenkt von eigenen Fehlern ab
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Nach
dem
Wettbewerb
kommt
der
Dialog″
(Ausgabe
vom
5.
September)
.
„
Was
die
Herren
von
der
Stadt
veranstalten
bezüglich
Umbau
des
Schlossgartens,
ist
ein
Witz.
Nach
dem
großen
Aufruhr
und
Unverständnis
in
der
Bevölkerung
wird
jetzt
mitgeteilt,
dass
dieser
Plan
ja
nicht
1:
1
umgesetzt
werden
muss
und
dass
man
auch
über
die
Gestaltung
und
das
Material
der
Betonsitzflächen
sprechen
muss.
Wenn
man
sich
noch
nicht
für
ein
Material
entschieden
hat
und
dieses
erst
später
auswählt,
dann
ist
irgendwann
die
Verwunderung
groß,
wenn
auf
einmal
alles
300
000
Euro
teurer
wird.
Die
Jury
kann
doch
nicht
nur
nach
Aussehen
auswählen,
sondern
auch
die
Gesamtkosten,
welche
einigermaßen
verbindlich
sein
sollten,
müssen
mit
in
die
Entscheidung
einfließen.
Zumal
das
Thema
Brunnen
in
der
Vergangenheit
auch
negativ
aufgestoßen
ist
(siehe
Hauptbahnhof)
.
Und
wenn
der
Plan
nicht
1:
1
umgesetzt
werden
soll
oder
muss,
warum
ruft
man
dann
überhaupt
einen
Wettbewerb
ins
Leben
und
schmeißt
das
Geld
aus
dem
Fenster?
Mit
seiner
Kritik
am
Jurymitglied,
welches
angeblich
Interna
an
die
Presse
weitergeleitet
hat,
lenkt
Herr
Otte
nach
meiner
Überzeugung
doch
nur
von
seinen
eigenen
Fehlern
ab.
Im
Plan,
der
von
Herrn
Otte
und
dem
Gewinner
präsentiert
wird,
ist
das
Gebäude
an
der
Ecke
Neumarkt/
Neuer
Graben
eingezeichnet,
wo
ich
in
einem
Versicherungsbüro
arbeite.
Dort
sollen
vier
Bäume
stehen.
Seit
unserem
Einzug
in
dieses
Gebäude
vor
vier
Jahren
habe
ich
noch
keinen
einzigen
Baum
bemerkt.
Die
Realität
sieht
doch
ganz
anders
aus.
Die
hässliche,
rot
gepflasterte
Fläche
auf
dem
Ledenhof
sieht
im
Plan
aus
wie
eine
kleine
Grünanlage.″
[. . .]″
Kai
Kemper
Osnabrück
Bildtext:
Der
siegreiche
Entwurf
der
POLA
Landschaftsarchitekten
Berlin
für
den
Schlossgarten.
Grafik:
Stadt
Osnabrück
Autor:
Kai Kemper