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1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
BOB kritisiert Blitzerbeschluss
Zwischenüberschrift:
„Hohes Tempo selten Ursache für Unfälle auf der Martinistraße″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Bund
Osnabrücker
Bürger
(BOB)
kritisiert
den
geplanten
Blitzer
an
der
Martinistraße.
„
Die
Anschaffung
eines
stationären
Blitzers
auf
Antrag
der
Grünen
und
die
damit
verbundenen
Kosten
in
Höhe
von
150
000
bis
180
000
Euro
entbehren
jeglicher
Grundlage.″
So
wird
der
Vorsitzende
der
BOB-
Ratsfraktion,
Ralph
Lübbe,
in
einer
Mitteilung
des
BOB
zitiert.
2016
sei
die
Verwaltung
durch
Ratsbeschluss
auf
Antrag
der
Grünen
beauftragt
worden,
an
der
Martinistraße
eine
stationäre
Geschwindigkeitsüberwachungsanlage
zu
installieren,
„
ohne
sich
jedoch
im
Vorfeld
von
der
Verwaltung
und
der
Polizei
aussagekräftige
Daten
über
die
Anzahl
der
Unfälle
und
deren
Ursache
und
möglicher
Geschwindigkeitsüberschreitungen
aufzeigen
zu
lassen″.
Dies
habe
nach
Ansicht
der
Grünen
erst
im
Nachhinein
und
auch
für
andere
vierspurige
Straßen
in
Osnabrück
geschehen
sollen,
schreibt
der
BOB.
Dieses
Vorgehen
kritisiert
Lübbe
„
massiv,
denn
„
anhand
der
jetzt
vorliegenden
Untersuchungsergebnisse
könne
die
Notwendigkeit
des
Blitzers
an
der
Martinistraße
ausgeschlossen
werden″.
Die
Hauptunfallursache
an
der
Martinistraße
sei
auf
Fehler
beim
Abbiegen
zurückzuführen,
gefolgt
von
fehlerhaftem
Fahrstreifenwechsel
oder
Missachtung
des
Reißverschlusssystems
und
ungenügendem
Sicherheitsabstand.
Nur
5
von
95
Verkehrsunfällen
seien
auf
nicht
angepasste
Geschwindigkeit
zurückzuführen,
und
einmal
sei
die
zulässige
Höchstgeschwindigkeit
überschritten
worden.
Die
Unfallzahlen
an
der
Martinistraße
seien
zudem
im
Vergleich
zur
Pagenstecher,
Hannoverschen
und
Hansastraße
wesentlich
geringer,
so
Lübbe
weiter,
daher
sollte
die
europaweite
Ausschreibung
des
Blitzers,
die
noch
bis
Ende
des
Monats
läuft,
aus
Sicht
der
BOB-
Ratsfraktion
unverzüglich
eingestellt
werden.
Autor:
pm
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