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1.
Erscheinungsdatum:
19.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wähler hat zu wenig Einfluss
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Bundestagswahl
im
Fünf-
Jahres-
Rhythmus?
Politiker
aller
Parteien
sprechen
sich
für
Verlängerung
der
Legislaturperiode
aus″
(Ausgabe
vom
15.
September)
.
„
Wäre
der
Bürger,
wie
behauptet,
wirklich
der
Souverän
im
eigenen
Staat,
könnte
er
auch
politische
Entscheidungen
eigenverantwortlich
treffen.
Doch
in
unserer
repräsentativen
Demokratie
ist
ihm
lediglich
vergönnt,
alle
vier
Jahre
meist
unbekannte
Leute
zu
wählen,
die
den
Bundeskanzler
bestimmen,
der
dann
seine
Regierungsmitglieder
aussucht.
Sodann
fällt
der
Souverän
in
die
politische
Zuschauerrolle
zurück.
Wenn
er
jetzt,
wie
von
den
Parteien
geplant,
nur
noch
alle
fünf
Jahre
Kreuze
auf
Wahlzetteln
machen
darf,
wird
seine
Einflusslosigkeit
weiter
zementiert.
Zu
akzeptieren
wäre
ein
solcher
Schritt
nur
dann,
wenn
gleichzeitig
das
Recht
auf
Volksentscheid
Eingang
ins
Grundgesetz
fände.
Doch
die
Aussichten
sind
schlecht:
Die
größte
Partei,
vorweg
die
Bundeskanzlerin,
ist
erklärtermaßen
dagegen.
Die
Zustimmung
der
übrigen
Parteien
erschöpft
sich
zumeist
in
Lippenbekenntnissen.
Wie
lange
noch
wird
der
Bürger
in
seiner
politischen
Unmündigkeit
verharren?
″
Dr.
Holger
Schwarzlose
Osnabrück
Autor:
Holger Schwarzlose