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1.
Erscheinungsdatum:
11.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Niemand muss Stubenhocker bleiben″
Zwischenüberschrift:
Auftakt der Osnabrücker Seniorenwochen mit 54 Veranstaltungen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Auftaktveranstaltung
der
44.
Osnabrücker
Seniorenwochen
hat
am
Sonntag
in
der
Osnabrückhalle
stattgefunden.
Bürgermeisterin
Birgit
Strangmann
pries
vor
gut
150
Teilnehmern
die
Vielfalt
des
Programms
mit
seinen
mehr
als
50
Veranstaltungen
und
dankte
allen
an
der
Entstehung
Beteiligten.
„
Niemand
muss
Stubenhocker
bleiben″,
erklärte
die
Bürgermeisterin
nach
einem
kurzen
Blick
auf
das
Programmheft.
Wie
immer
hätten
die
Verantwortlichen
vom
Seniorenbüro
um
die
Leiterin
Anette
Herlitzius
eine
Fülle
unterschiedlicher
Veranstaltungen
aufgenommen.
„
Fahrten,
Vorträge,
Fitness,
Wellness
–
es
ist
einfach
toll,
was
darin
alles
angeboten
wird″.
Strangmann
bezeichnete
die
Gruppe
der
heutigen
Senioren
als
„
heterogen,
in
der
Regel
fühlen
sie
sich
zehn
Jahre
jünger
als
sie
sind″.
Deshalb
sei
es
notwendig,
eine
auf
diese
Gruppe
bezogene
Infrastruktur
in
den
Stadtteilen
zu
schaffen.
Ziel
sei
unter
anderem,
in
den
Stadtteilen
dezentral
für
ein
altersgerechtes
Leben
Sorge
zu
tragen.
„
Einkaufsmöglichkeiten,
Post,
die
Bank
–
das
sollte
dort
zur
Verfügung
stehen.″
Dies
könne
nur
durch
Zusammengehen
von
Seniorenbüro,
Seniorenbeirat
und
der
kommunalen
Politik
erreicht
werden.
Dazu
nahm
Paul
Meimberg
Stellung,
der
zu
Jahresbeginn
als
Vorsitzender
des
Seniorenbeirates
gewählt
wurde.
„
Die
Gruppe
der
Senioren
ist
inzwischen
die
größte
in
der
Bevölkerung
der
Stadt.
Der
Seniorenbeirat
sammelt
Themen
und
trägt
sie
der
Politik
vor.″
So
sei
es
gelungen,
das
Thema
Älterwerden
als
ständigen
Tagesordnungspunkt
in
Sitzungen
des
Sozialausschusses
zu
verankern.
Auch
er
dankte
den
vielen
Beteiligten
an
der
Entstehung
des
Programms
der
Seniorenwochen,
die
noch
bis
zum
30.
September
dauern,
für
ihre
Arbeit.
Veranstalter
wie
Vereine
und
Verbände
auf
der
einen
Seite
und
engagierte
Senioren
auf
der
anderen
Seite
kämen
somit
in
Kontakt,
was
unter
Umständen
zu
einer
über
die
Seniorenwochen
hinaus
währenden
Verbindung
führen
könnte.
„
Damit
eröffnen
sich
längerfristige
Perspektiven
für
die
Seniorenarbeit″.
Die
rund
150
Teilnehmer
an
der
Auftaktveranstaltung
erwarteten
an
diesem
Tag
aber
nicht
nur
die
Reden
der
Verantwortlichen.
Bei
Kaffee
und
Obstkuchen
präsentierte
Moderator
Stefan
Reckers
ein
unterhaltsames
Programm
mit
einigem
Schwung.
Die
Mädchen
der
Ballettgruppe
der
TSG
Burg
Gretesch
zeigten
eine
humorvolle
Tanzdarbietung,
die
Blaskapelle
des
Ratsgymnasiums
swingte
sich
mit
Liedern
wie
„
Hello
Dolly″
und
„
Rosamunde″
in
die
Herzen
des
Publikums
und
die
„
Geschwister
Dust″,
drei
Bühnenurgesteine
mit
ihrer
zündenden
Mischung
aus
Musik
und
Comedy.
Bildtext:
Beim
Auftakt
der
Seniorenwochen
unterhielt
die
Blaskapelle
des
Ratsgymnasiums
die
Teilnehmer.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
iza