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1.
Erscheinungsdatum:
09.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Friedensbotschaft in vier Sprachen
Zwischenüberschrift:
Pfahl am Gymnasium „In der Wüste″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
Friedenspfahl
steht
nun
im
Garten
der
Weltreligionen
des
Gymnasiums
„
In
der
Wüste″
in
Osnabrück.
Mit
Orchester
und
Friedensbotschaften
wurde
das
Friedenssymbol
enthüllt.
In
vier
verschiedenen
Sprachen
steht
auf
dem
Pfahl
eine
Friedensbotschaft
geschrieben:
„
Möge
Frieden
auf
Erden
sein″,
auf
Englisch,
Deutsch,
Arabisch
und
Japanisch.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert,
Schüler
und
Leitung
des
Gymnasiums
„
In
der
Wüste″
sowie
Dagmar
Berkenberg
samt
japanischer
Delegation
der
„
World
Peace
Prayer
Society″
waren
vertreten.
Oberbürgermeister
Griesert
sieht
den
Pfahl
als
wichtiges
Mahnmal,
der
an
die
Verpflichtung
für
Frieden
in
Gegenwart
und
Zukunft
erinnern
soll.
Es
sei
wichtig,
dass
sich
die
Kinder
und
Jugendlichen
darüber
Gedanken
machten.
Nachdem
Schulleiterin
Monika
Wipperfürth
und
Griesert
den
Friedenspfahl
in
einem
der
drei
Gärten
der
Weltreligionen
der
Schule
enthüllten,
verkündeten
alle
gemeinsam
die
Friedensbotschaft
in
den
verschiedenen
Sprachen.
Die
japanische
Delegation
und
Reinhold
Mokrosch
vom
runden
Tisch
der
Religionen,
halfen
bei
der
japanischen
und
arabischen
Aussprache.
Schulleiterin
Monika
Wipperfürth
freute
sich
über
den
Pfahl
im
Garten.
Die
Schule
setze
sich
mit
vielen
Projekten
für
Frieden
ein.
Bereits
mit
den
sogenannten
Friedenszeichen
des
Osnabrücker
Künstlers
Volker-
Johannes
Trieb
zeigt
die
Schule
ihr
Interesse.
Zudem
wird
seit
2010
eine
Bronzebüste
von
Mahatma
Gandhi
dort
ausgestellt.
250
000
Friedenspfähle
stehen
weltweit
in
196
Ländern.
Die
Idee
geht
auf
den
Japaner
Masahisa
Goi
zurück.
Er
suchte
nach
einer
Friedensbotschaft,
auf
die
sich
alle
Nationen
und
Kulturen
einigen
können.
Diese
Botschaft
wollte
er
auf
der
ganzen
Welt
verbreiten
und
gründete
die
Organisation,
die
mit
dem
Projekt
„
Friedenspfähle″
um
die
Welt
geht.
Andere
Pfähle
stehen
zum
Beispiel
vor
dem
Friedenspalast
in
Den
Haag,
im
Besucherzentrum
der
Uno
in
New
York
und
der
Arabischen
Liga
in
Kairo.
Bildtext:
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
hat
den
Friedenspfahl
zusammen
mit
Schulleiterin
Monika
Wipperfürth
enthüllt.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
ansk