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1.
Erscheinungsdatum:
18.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
E-Ladestationen verbessern
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Merkel
liest
Autobauern
die
Leviten″
(Ausgabe
vom
15.
September)
.
„
Wenn
man
die
Diskussion
um
die
Elektromobilität
mit
Kraftfahrzeugen
verfolgt,
kann
man
sich
nur
wundern
über
den
Informationstand
der
Beteiligten.
Wenn
im
Jahr
2030
in
jedem
Haushalt
ein
Auto
geladen
werden
soll,
bricht
das
gesamte
Stromnetz
zusammen.
Momentan
werden
einsame
Ladestationen
zum
Beispiel
vor
den
Rathäusern
werbewirksam
installiert.
Die
Tagespresse
berichtet,
und
der
Aktivismus
der
Beteiligten
ist
bescheinigt.
Wie
viele
Fahrzeuge
können
denn
an
solchen
Stationen
am
Tag
geladen
werden?
Wenn
die
Elektromobilität
tatsächlich
kommen
soll,
dann
muss
es
da,
wo
jetzt
Tankstellen
sind,
,
Batterietankstellen′
geben.
Das
heißt:
In
den
an
den
jeweiligen
Bedarf
angepassten
großen
Hallen
mit
einem
entsprechend
leistungsfähigen
Stromanschluss
werden
die
Batterien
geladen
und
gelagert.
Man
fährt
in
eine
Montagestraße
wie
in
einer
Waschanlage,
wählt
an
einem
Counter
die
Batterie
aus,
die
man
braucht,
ein
computergesteuerter
Roboter
entnimmt
die
Batterie
aus
dem
Fahrzeug
und
bringt
sie
zu
einem
Platz
im
Lager,
wo
sie
wieder
aufgeladen
wird.
Auf
dem
Rückweg
bringt
er
eine
geladene
mit
und
schiebt
sie
wieder
in
das
Fahrzeug.
Alles
fertig!
Die
Reise
kann
nach
ungefähr
zehn
Minuten
weitergehen.
Als
wenn
man
getankt
hätte.
Hierzu
müssen
sich
allerdings
Batteriehersteller
und
Fahrzeughersteller
an
einen
Tisch
setzen.
Die
Batterien
mit
den
verschiedenen
Kapazitäten
und
der
Aus-
und
Einbau
müssen
genormt
sein,
damit
ein
Roboter
den
Wechsel
bewerkstelligen
kann.
Funktioniert
übrigens
im
Hamburger
Hafen
bei
den
Containertransportern
schon
lange
einwandfrei.
Die
weiteren
Modalitäten
wie
Bezahlung,
Leasing
der
Batterie
und
so
weiter
sollten
dann
nicht
mehr
schwierig
sein.
Wer
seine
Batterie
weiter
zu
Hause
laden
möchte,
kann
dieses
tun,
allerdings
vorwiegend
nur
über
ein
entsprechendes
Solar-
oder
Windmodul.
Das
Stromnetz
wird
nicht
belastet.″
Siegfried
Jarszik
Neuenkirchen
Bildtext:
Ladestationen
für
Elektroautos
müssen
leistungsfähiger
werden,
findet
unser
Leser.
Foto:
dpa