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1.
Erscheinungsdatum:
06.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schmerzlose Schwangerschaftsvorsorge
Zwischenüberschrift:
Franziskus-Hospital spendet dem Zoo ausgemustertes Ultraschallgerät
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Franziskus-
Hospital
Harderberg
hat
dem
Zoo
Osnabrück
ein
Ultraschallgerät
für
die
Untersuchung
der
Tiere
geschenkt.
Das
Tapirweibchen
Elise
war
das
erste
Tier,
das
mit
dem
neuen
Ultraschallgerät
in
Berührung
kommt.
Die
Tapirdame
ist
schwanger
und
wird
in
den
nächsten
Tagen
ein
Junges
gebären.
Dass
das
Ungeborene
einen
kräftigen,
gesunden
Herzschlag
hat,
haben
Zoodirektor
Michael
Böer
und
Zootierarzt
Thomas
Scheibe
zusammen
mit
Vertretern
des
Franziskus-
Hospitals
schon
feststellen
können.
„
Diese
Medizintechnik
ist
sehr
wichtig,
damit
man
ein
Tier
optimal
versorgen
kann″,
sagte
Böer.
„
Dass
man
sogar
die
Herzaktion
erkennen
kann,
ist
ein
gewaltiger
Fortschritt.″
Zuvor
hatte
der
Zoo
bereits
ein
kleineres,
mobiles
Ultraschallgerät,
jedoch
macht
das
neue
Gerät
hochauflösendere
Bilder
und
ist
technisch
auf
einem
viel
neueren
Stand.
„
Das
Ultraschallgerät
war
13
Jahre
bei
uns
im
Einsatz.
Jetzt
wurde
es
ausgemustert″,
erklärte
Uwe
Hegen,
Verwaltungsdirektor
des
Franziskus-
Hospitals
Harderberg.
Aufgrund
der
Nachbarschaft
zum
Zoo
und
der
Tatsache,
dass
der
Zoo
Osnabrück
sich
selbst
finanzieren
müsse,
spendete
das
Franziskus-
Hospital
das
Gerät.
„
Wir
haben
wenige
Krankheitsfälle
im
Zoo″,
erklärte
Zoodirektor
Böer,
vor
allem
im
Bereich
Früherkennung
und
Profilaxe
werde
das
Gerät
demnach
eingesetzt.
Aber
selbstverständlich
auch
wenn
doch
einmal
eines
der
3000
Tiere
im
Zoo
erkranke.
Zootierarzt
Scheibe
erläuterte,
der
Vorteil
für
die
Tiere
darin
liege,
dass
es
eine
schmerzlose
Untersuchung
sei.
Man
müsse
Organe
nicht
mit
einer
schmerzvollen
Endoskopie
oder
Blutabnahme
belasten,
die
das
Tier
stressen
könnten,
so
Böer.
Scheibe
wies
auf
den
Zeitgewinn
hin,
da
man
auch
vor
Ort
Untersuchungen
durchführen
könne
und
damit
den
Transport
in
eine
Klinik
vermeide.
Bildtext:
Das
Ultraschallgerät
beim
Praxistest
mit
dem
trächtigen
Tapir
Elise
(von
links)
:
Uwe
Hegen,
Thomas
Scheibe,
Michael
Böer
und
Dr.
Heiko
Schotte,
ärztlicher
Direktor
im
Franziskus-
Hospital.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
ansk