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1.
Erscheinungsdatum:
06.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadtbaurat entschuldigt sich bei Pötter
Zwischenüberschrift:
Fritz Brickwedde (CDU) gibt persönliche Stellungnahme ab
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wenn
die
Fraktionsvorsitzenden
der
Ratsfraktionen
während
der
Debattenbeiträge
von
Platz
zu
Platz
laufen
und
das
Gespräch
mit
den
Kollegen
suchen,
bahnt
sich
in
der
Regel
Ungewöhnliches
an.
Am
Dienstag
war
es
das
Thema
„
Schlossgarten″,
das
die
Herren
zu
diesem
Verhalten
trieb.
Am
Ende
stand
die
Absetzung
dieses
Punktes
von
der
Tagesordnung.
Wer
allerdings
danach
davon
ausging,
damit
sei
das
Thema
erledigt,
der
irrte
gewaltig.
Fritz
Brickwedde
ergriff
das
Wort
für
eine
persönliche
Stellungnahme.
Er
kritisierte
die
öffentliche
Kritik
des
Stadtbaurates
Frank
Otte
an
der
CDU-
Frau
Katharina
Pötter
in
der
jüngsten
Sitzung
des
Stadtentwicklungsausschusses.
Otte
hatte
auf
Veröffentlichungen
in
der
„
Hasepost″
zur
nicht
öffentlichen
Jurysitzung
des
Preisgerichts
für
den
Schlossgartenwettbewerb
reagiert,
die
das
Medium
Pötter
zugeschrieben
hatte.
Selten
ist
es
im
Rat
so
still
wie
bei
der
kurzen
Ansprache
Brickweddes.
Brickwedde
nannte
die
Äußerungen
Ottes
nicht
hinnehmbar.
Die
Vorwürfe
seien
von
einem
hauptamtlichen
Mitarbeiter
der
Verwaltung
nicht
akzeptabel.
„
Ich
fordere
Herrn
Otte
auf,
sich
öffentlich
für
sein
Fehlverhalten
zu
entschuldigen.″
Dazu
war
Otte
bereit.
Er
bedaure,
dass
er
in
seiner
Aufgeregtheit
zu
von
seiner
üblichen
Wortwahl
abweichenden
Äußerungen
gegriffen
habe.
„
Vielleicht
muss
man
Planer
sein,
um
diese
Aufregung
zu
verstehen.″
Otte
bot
Pötter
ein
klärendes
Gespräch
auch
im
Beisein
des
Oberbürgermeisters
an.
„
Ich
habe
ein
hohes
Interesse
daran,
so
wie
bislang
mit
Ihnen
weiterzuarbeiten″,
so
Otte.
Bildtext:
Von
der
Tagesordnung
abgesetzt
und
trotzdem
heiß
diskutiert:
der
Osnabrücker
Schlossgarten.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
dk