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1.
Erscheinungsdatum:
06.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadtklima: Horror oder Chance?
Zwischenüberschrift:
Ratsparteien uneins bei der Bewertung der Anpassungsstrategie
Artikel:
Originaltext:
Eigentlich
sind
sich
beim
Stadtklima
alle
einig.
Und
doch
reichten
die
Wortäußerungen
der
Abgeordneten
im
Stadtrat
bei
der
Aktuellen
Stunde
zum
Thema
von
gegenseitigem
Auf-
die-
Schulter-
Klopfen
bis
zu
Horrorszenarien
von
Überschwemmungen
und
Hitze.
Osnabrück.
Das
Thema
Stadtklima
war
auf
Initiative
der
Fraktion
Bündnis
90/
Die
Grünen
auf
die
Tagesordnung
des
Stadtrats
gesetzt
worden.
Rund
eine
Dreiviertelstunde
tauschten
sich
die
Ratsmitglieder
zu
dem
Thema
aus.
Volker
Bajus
aus
der
Partei
erläuterte,
warum
das
aus
seiner
Sicht
auch
nötig
war:
Wetter,
Klima
und
Luftqualität
seien
entscheidende
Faktoren
für
die
Lebensqualität
in
der
Stadt.
Bajus
erinnerte
an
das
Hochwasser
von
2010,
bei
dem
Ende
August
die
Osnabrücker
Innenstadt
überschwemmt
wurde.
Solche
Folgen
seien
bei
zukünftigen
Bauprojekten
zu
bedenken.
Reaktionen
Von
solchen
Szenarien
wollte
Annette
Meyer
zu
Strohen
nichts
wissen.
„
Die
Stadt
Osnabrück
ist
in
Sachen
Klimaschutz
sehr
gut
aufgestellt″,
befand
die
CDU-
Politikerin.
Sie
verwies
auf
zahlreiche
Projekte,
die
mithilfe
ihrer
Fraktion
durchgesetzt
worden
seien:
Tankstellen
für
Elektroautos,
den
geplanten
Radschnellweg,
das
Solarkataster
und
das
Programm
zur
energetischen
Sanierung
im
Schinkel.
Es
passiere
bereits
viel.
Auch
Frank
Thiele
von
der
FDP
bewertete
den
Vorstoß
der
Grünen
als
Vorwehe
des
anstehenden
Landtagswahlkampfes,
lobte
den
Klimaschutz
aber
gleichzeitig
als
wichtiges
Ziel.
Neumarktsperrung
und
Stadtbahn
könnten
aus
seiner
Sicht
für
einen
besseren
Verkehrsfluss
in
Osnabrück
sorgen.
„
Wir
müssen
schneller
sein
bei
solchen
Entwicklungen″,
sagte
Thiele
und
benannte
als
Beispiel
die
Umstellung
auf
LED-
Lampen,
die
viel
zu
lange,
nämlich
40
Jahre,
gedauert
habe.
Frank
Henning
von
der
SPD
wies
auf
das
Spannungsverhältnis
zwischen
Klimaschutz
und
Bebauung
hin:
„
Wir
brauchen
nicht
nur
Kaltluftentstehungsflächen,
sondern
auch
Wohnraum
und
Gewerbeflächen.″
Gleichzeitig
nahm
er
die
Diskussion
zum
Anlass,
sich
vor
dem
Hintergrund
des
Diesel-
Skandals
für
das
niedersächsische
VW-
Gesetz
auszusprechen.
„
VW
sichert
120
000
Arbeitsplätze.
Deshalb
Hände
weg
vom
VW-
Gesetz.″
Mehr
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Sie
im
Internet
auf
noz.de
Die
Ratssitzung
zum
Nachlesen
finden
Sie
bei
uns
im
Liveticker
auf
noz.de/
osnabrueck
Bildtext:
Wetter,
Klima
und
Luftqualität
seien
wichtige
Faktoren
für
die
Lebensqualität
in
der
Stadt,
meinen
die
Grünen.
Sie
brachten
das
Thema
Stadtklima
auf
die
Tagesordnung.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Louisa Riepe
Themenlisten:
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