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1.
Erscheinungsdatum:
05.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Grüne Oasen in der Stadt
Zwischenüberschrift:
Vom Hasefriedhof durch die Nette-Aue zum Bürgerpark
Artikel:
Originaltext:
In
der
Stadt
im
Grünen
wandern
–
das
ermöglicht
die
Route
vom
Hasefriedhof
durch
die
Nette-
Aue
bis
zurück
zum
Bürgerpark.
Nur
kurze
Abschnitte
führen
an
Straßen
entlang.
Wandern
in
der
Region
(12)
Osnabrück.
Es
ist
mal
eine
ganz
andere
Perspektive
auf
Osnabrück:
Zwar
kreuzt
die
Tour
lebhaft
befahrene
Routen
wie
die
Vehrter
Landstraße
und
die
Knollstraße
–
aber
vom
Verkehrstrubel
ist
kaum
etwas
zu
spüren
auf
diesen
neun
Kilometern.
Oft
führt
die
Strecke
sogar
über
verwunschene
Wege
wie
in
der
Nette-
Aue
oder
durch
Obsthaine
am
Sonnenhügel.
Wer
hier
zur
richtigen
Jahreszeit
wandert,
darf
sich
offiziell
an
den
Birnen-
und
Apfel-
Bäumen
bedienen,
die
von
der
Stadt
angepflanzt
worden
sind.
Auch
in
Sachen
Stadtgeschichte
bietet
die
gut
neun
Kilometer
lange
Strecke
einiges:
zu
Beginn
am
Hasefriedhof,
wo
manche
lokale
Größe
ihre
letzte
Ruhe
gefunden
hat.
Am
Ende
am
Gertrudenberg
und
im
Bürgerpark.
Los
geht
es
an
der
Bushaltestelle
„
Am
Bürgerpark″.
Die
Wanderer
kehren
der
grünen
Oase
jedoch
den
Rücken
und
wenden
sich
dem
Hasefriedhof
zu.
Um
hineinzugehen,
müssen
sie
die
Süntelstraße
überqueren.
Am
sichersten
geht
das
an
der
Fußgängerampel
einige
Schritte
in
Richtung
Innenstadt.
Egal
welchen
Eingang
die
Wanderer
zu
dem
2016
stillgelegten
Friedhof
wählen
–
jetzt
gilt
es,
den
kleinen
Wegen
zwischen
den
Gräbern
zum
Hauptweg
in
der
Mitte
zu
folgen,
der
den
Friedhof
wie
eine
Achse
teilt.
Auf
ihm
wendet
man
sich
nach
rechts
und
geht
in
Richtung
Norden
bis
zu
einem
stillgelegten,
runden
Wasserbecken.
Der
Weg
führt
rechts
daran
vorbei
und
macht
einen
Knick
nach
links,
bevor
er
zwischen
zwei
Häusern
hindurchführt.
Es
handelt
sich
um
die
Häuser
Kornstraße
36
und
38.
Nach
dem
Queren
der
Kornstraße
die
Route
genau
gegenüber
fortsetzen,
auf
dem
Fußweg,
der
mit
einem
kleinen
Anstieg
in
ein
Wäldchen
hineinführt.
Wir
befinden
uns
nun
auf
der
Rückseite
des
ehemaligen
Franziskanerklosters
an
der
Bramscher
Straße.
Zu
sehen
ist
es
allerdings
nicht
–
Bäume
und
Häuser
versperren
den
Blick.
Vorbei
an
Obstbäumen
Wir
gehen
weiter
in
Richtung
Norden
auf
einem
Weg,
an
dessen
Rändern
Obstbäume
angepflanzt
wurden.
Auch
ein
Spielplatz
ist
hier
entstanden
–
samt
Bänken
für
eine
Rast.
Der
Fußweg
endet
an
der
Vehrter
Landstraße,
auf
der
sich
die
Wanderer
nach
links
wenden,
um
die
Straße
an
der
Ampel
zu
überqueren.
Direkt
gegenüber
beginnt
der
Weg
„
An
der
Nette″.
Rechts
von
uns
befinden
sich
Schrebergärten,
links
schlängelt
sich
zunächst
die
Namensgeberin
des
Weges
entlang,
bis
die
Mauern
des
Klosters
St.
Angela
ihn
säumen.
An
der
nächsten
Kreuzung
kann,
wer
mag,
zu
einer
Pause
ins
Café
des
Nettebades
einkehren.
Oder
aber
es
geht
weiter
nach
der
Gabelung
links
auf
dem
Johannes-
Prassek-
Weg
(ehemals
Insterburger
Weg)
vorbei
am
Regenrückhaltebecken,
über
die
Brücke,
dann
rechts
abbiegend
in
die
Nette-
Aue.
Dort
dem
Weg
einmal
um
die
Teiche
folgen
–
wer
die
Strecke
verlängern
mag,
gelangt
über
die
Haneschstraße
rechts
in
den
Östringer
Weg
zur
Nackten
Mühle
und
von
dort
wieder
zurück
durch
die
Nette-
Aue
zum
Nettebad.
Hinter
dem
Schwimmbad
die
Vehrter
Landstraße
an
der
Ampel
queren
und
an
der
Eissporthalle
vorbei
dem
Fußweg
durch
ein
Wäldchen
bis
zur
Fridtjof-
Nansen-
Straße
folgen.
Dann
links
an
der
Lerchenstraße
weitergehen,
um
nach
der
Ampel
rechts
in
einen
Waldweg
abzubiegen.
Dem
Verlauf
folgen,
bis
der
Weg
sich
gabelt
–
und
nach
rechts
weiterlaufen
bis
zur
Straße
„
Am
Tannenkamp″.
Links
abbiegen
und
etwa
200
Meter
gehen,
dann
die
Knollstraße
überqueren
und
dem
Waldweg
durch
die
Gartlage
folgen,
bis
eine
Umzäunung
zu
sehen
ist:
Sie
umgibt
das
Gelände
von
KME
Osnabrück.
Hier
rechts
abbiegen
und
dem
Weg
„
Lange
Wand″
folgen,
dann
erneut
die
Knollstraße
queren.
Wir
sind
nun
am
Gertrudenberg,
genauer:
am
Senator-
Wagner-
Weg.
Dem
Weg
durch
den
Bürgerpark
folgen,
bis
er
in
den
Veilchenweg
mündet,
der
uns
zurückbringt
zur
Süntelstraße
und
der
Bushaltestelle
„
Am
Bürgerpark″
–
dem
Ausgangspunkt
der
Wanderung.
In
unserer
Sommerserie
stellen
wir
Wanderrouten
in
Osnabrück
und
Umgebung
vor.
„
Wanderlust″
heißt
ein
Buch
mit
Touren
zwischen
Ems
und
Weser,
das
im
Ellert
&
Richter
Verlag
in
Kooperation
mit
der
Neuen
OZ
erschienen
ist.
Erhältlich
für
9,
95
Euro
in
den
Geschäftsstellen
der
NOZ,
unter
Telefon
05
41/
3
10-
10
44,
auf
shop.noz.de
und
im
Buchhandel.
Auf
der
Themenseite
noz.de/
wandern
finden
Sie
alle
Beiträge
der
Serie.
Dort
können
Sie
auch
die
GPX-
Datei
der
Route
herunterladen.
Sie
können
den
Track
auf
Ihrem
Smartphone
in
einer
geeigneten
App
(zum
Beispiel
GPX-
Viewer)
anzeigen
lassen
und
die
Route
per
GPS-
Navigation
zurücklegen.
Bildtext:
Mit
Skulpturen
reich
verziert
haben
einige
Familien
ihre
Grabstätten
auf
dem
Hasefriedhof.
Mitten
in
der
Gartlage
gibt
es
eine
Mauer
–
sie
umfasst
das
Gelände
von
KME
Osnabrück.
Fotos:
Marie-
Luise
Braun
Die
Tour
in
der
Übersicht
Die
Tour
startet
am
Parkplatz
an
der
Süntelstraße
und
führt
dann
im
Uhrzeigersinn
zunächst
über
den
Hasefriedhof,
dann
durch
die
Nette-
Aue
bis
zum
Bürgerpark.Kartendaten:
Google/
2017
Geo-
Basis-
DE/
BKG
Der
Höhenunterschied
der
Strecke
misst
zwar
nur
33
Meter.
Die
Wanderung
ist
aber
wegen
ihrer
Länge
von
9,
24
Kilometern
eher
weniger
für
Familien
mit
kleinen
Kindern
geeignet.
An
manchen
Stellen
ist
es
etwas
kniffelig,
den
Weg
zu
finden,
da
die
Strecke
individuell
und
deshalb
nicht
ausgeschildert
ist.
Der
Start
ist
mit
öffentlichen
Verkehrsmitteln
sehr
gut
zu
erreichen:
Er
liegt
direkt
an
der
Bushaltestelle
„
Am
Bürgerpark″,
die
täglich
von
den
Linien
51,
52
und
53
angesteuert
wird
(Fahrpläne
und
Verbindungen
unter
www.vos.info)
.
Direkt
in
der
Nähe
befinden
sich
aber
auch
Parkplätze
an
der
Ecke
Süntelstraße/
Veilchenstraße
in
der
Nähe
der
Tennisplätze.
Etwa
in
der
Mitte
der
Strecke
gibt
es
eine
Einkehrmöglichkeit
im
Café
„
Nette
Gastronomie″
im
Nettebad.
Es
ist
auch
für
Gäste
zugänglich,
die
weder
Sauna
noch
Schwimmbad
besuchen
möchten.
Serviert
werden
hier
Kaffeespezialitäten,
Kaltgetränke
und
kleine
Gerichte
(www.nettebad.de/
schwimmbad/
freizeitbad/
gastronomie/
).
Eine
detaillierte
Karte
der
Tour
finden
Sie
auf
noz.de/
wandern.
Autor:
Marie-Luise Braun