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1.
Erscheinungsdatum:
05.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
CDU und BOB wollen kein Fahrverbot
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
CDU/
BOB-
Gruppe
im
Rat
der
Stadt
will
heute
ein
drohendes
Fahrverbot
für
ältere
Dieselfahrzeuge
per
Ratsbeschluss
verhindern.
Ein
solches
Fahrverbot
droht
Osnabrück,
wenn
die
Deutsche
Umwelthilfe
(DUH)
die
Stadt
verklagt.
Hintergrund
sind
die
seit
Jahren
deutlich
zu
hohen
Stickstoffdioxidwerte,
gemessen
am
Neumarkt
und
Schlosswall.
Am
25.
August
hatte
die
DUH
der
Stadt
eine
Frist
bis
zum
29.
September
dieses
Jahres
gesetzt.
Bis
dahin
soll
die
Verwaltung
plausible
Vorschläge
darlegen,
wie
die
Luft
bis
Anfang
2018
sauber
wird.
Andernfalls
wird
die
DUH
wohl
klagen.
Obgleich
in
diesem
–
nicht
ganz
unwahrscheinlichen
–
Falle
noch
viel
Zeit
bis
zu
einem
Urteil
des
Osnabrücker
Verwaltungsgerichts
ins
Land
gehen
dürfte,
will
die
CDU/
BOB-
Gruppe
bereits
heute
im
Rat
klare
Verhältnisse
schaffen:
Per
Ratsbeschluss
will
sie
ein
Dieselfahrverbot
von
vornherein
ausschließen.
Denn
Detlef
Gerdts,
Leiter
des
Fachbereichs
Umwelt
und
Klimaschutz,
hatte
unserer
Redaktion
am
24.
August
gesagt:
Im
Falle
einer
erfolgreichen
Klage
der
DUH
gegen
die
Stadt
könnte
aus
einem
theoretischen
Dieselfahrverbot
im
neuen
Luftreinhalteplan
für
Fahrzeuge
niedriger
Euro
6
ein
praktisches
werden.
In
dem
Antrag
der
CDU
und
vom
Bund
der
Osnabrücker
Bürger
heißt
es,
die
Automobilindustrie
könne
die
Lasten
nicht
auf
Städte
und
Autobesitzer
abwälzen.
Ein
Fahrverbot
für
Dieselfahrzeuge
käme
„
einer
Enteignung
der
Eigentümer″
gleich,
da
der
Wiederverkaufswert
massiv
gemindert
würde.
Zudem
würden
Fahrverbote
Arbeitsplätze
in
der
Automobilindustrie
gefährden.
Am
24.
August
hatte
die
DUH
angekündigt,
formale
Verfahren
gegen
45
Städte
einzuleiten,
die
die
Grenzwerte
beim
Stickstoffdioxid
um
mehr
als
zehn
Prozent
überschreiten.
In
Osnabrück
waren
es
im
vergangenen
Jahr
20
Prozent.
Autor:
yjs
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