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1.
Erscheinungsdatum:
04.09.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Rentenniveau schwer zu halten
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Bei
wem
die
Rente
nicht
reicht″
und
dem
Kommentar
„
Was
zu
tun
ist″
von
Uwe
Westdörp
(Ausgabe
vom
25.
August)
.
„[…]
Die
Zielsetzung
[des
Kommentars]
,
den
Erhalt
des
aktuellen
Rentenniveaus
zu
gewährleisten,
welches
durch
ein
Umlageverfahren
und
die
Zuschüsse
des
Bundeshaushaltes
finanziert
wird,
kann
nur
durch
Erhöhung
des
Bundeszuschusses
=
Steuereinnahmen
oder
Verschuldung
erfolgen.
Berücksichtigt
man
die
aktuellen
Ausgaben
im
Sozialbereich
(Kommune/
Land/
Bund)
mit
960
Milliarden
Euro
im
Jahr
2016,
in
2020
eine
Billion
Euro
(!),
so
sind
fiskalische
Größenordnungen
erreicht,
die
die
zukünftigen
jüngeren
Generationen
nicht
tragen
können:
Thema
Generationengerechtigkeit!
Die
politische
und/
oder
mediale
Erwartungshaltung
der
weiteren
Steigerung
von
Sozialleistungen
ist
unter
den
Aspekten
des
demografischen
Wandels,
zukünftiger
Auswirkungen
durch
verstärkte
Migrationen
von
EU-
Bürgern
beziehungsweise
Nicht-
EU-
Bürgern,
Globalisierungseffekten
sowie
der
weiteren
Digitalisierung
der
Arbeitswelt
nicht
tragbar.
Dieses
bedingt
dann
auch
die
Diskussion
der
Gehaltsbewertung
von
einfacheren
Arbeitstätigkeiten
im
Vergleich
zu
höheren
Tätigkeiten.
Diese
Diskussion
mit
systemischer
(nicht
systematisch)
,
also
ganzheitlicher
Betrachtung
und
Analyse
und
die
daraus
resultierenden
Wahrheiten
vermeiden
die
Politik,
die
Verwaltung
wie
auch
ein
Großteil
der
Bürger.
Fakt
ist:
Ich
kann
nur
so
viel
Geld
ausgeben,
wie
ich
auch
verdiene
beziehungsweise
erarbeite.″
Wolfgang
Wesseler
Georgsmarienhütte
Bildtext:
Der
Bund
muss
mehr
Geld
in
das
Rentensystem
stecken,
um
das
aktuelle
Niveau
zu
halten,
meint
unser
Leser.
Foto:
dpa
Autor:
Wolfgang Wesseler