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1.
Erscheinungsdatum:
26.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mehr als eine Million für die Kitas
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Jugendhilfeausschuss stimmt für Erweiterungen und Sanierungen
Artikel:
Originaltext:
In
weniger
als
fünf
Minuten
hat
der
Osnabrücker
Jugendhilfeausschuss
wieder
einmal
mehr
als
eine
Million
Euro
für
die
Kitas
und
Krippen
ausgegeben
–
vorbehaltlich
der
Zustimmung
des
Rates,
aber
die
ist
Formsache.
Osnabrück.
Dass
Erweiterungen,
unter
anderem
an
der
Heilig-
Geist-
Kita
am
Sonnenhügel,
und
Sanierungen
notwendig
sind,
darüber
sind
sich
alle
einig.
Schon
im
März
hatte
der
Rat
beschlossen,
8,
8
Millionen
Euro
bis
2020
in
den
weiteren
Krippenausbau
zu
investieren,
jetzt
geht
es
Schlag
auf
Schlag.
Sowohl
Sozialdezernent
Wolfgang
Beckermann
als
auch
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(CDU)
,
der
sich
dieses
Mal
in
den
Jugendhilfeausschuss
bemüht
hatte,
betonten,
wie
groß
das
städtische
Engagement
in
diesem
Bereich
sei.
Betreuungsloch
Doch
was
ist
mit
der
Betreuung
der
Grundschulkinder?
„
Wir
haben
gerade
wieder
mehr
als
eine
Million
Euro
in
die
Kitas
und
Krippen
gegeben,
und
die
Versorgung
bricht
mit
dem
Wechsel
in
die
Schule
regelmäßig
ab″,
betonte
die
Ausschussvorsitzende
Eva-
Maria
Westermann
(CDU)
.
Derzeit
rund
1000
Kinder,
die
bis
zur
ersten
Klasse
nachmittags
betreut
sind,
fallen
mit
der
Einschulung
ins
Betreuungsloch,
da
die
Stadt
die
Hortplätze
nicht
weiter
ausbauen
will
und
bislang
nur
zehn
der
27
Grundschulen
Ganztagsschulen
sind.
Ziel
ist,
dass
jedes
Jahr
eine
weitere
Schule
auf
Ganztag
umstellt.
In
den
mehr
als
200
Millionen
Euro,
auf
die
sich
der
Sanierungs-
und
Investitionsstau
an
den
Osnabrücker
Schulen
beläuft
–
diese
Zahl
hatte
Beckermann
zwei
Tage
zuvor
im
Stadtelternrat
genannt
–,
ist
das
bereits
mit
einkalkuliert.
Nicht
alle
ziehen
mit
„
Mit
einer
Schule
pro
Jahr
hinken
wir
aber
gesellschaftspolitisch
hinterher″,
sagte
Beckermann.
Erschwerend
hinzu
kommt:
Ohne
die
Mitwirkungsbereitschaft
der
Schulen
geht
nichts.
Und
dass
es
auch
Schulen
gibt,
die
gar
nicht
zu
Ganztagsschulen
werden
wollen,
darauf
wies
Thomas
Klein
(Grüne)
hin.
Wolfgang
Beckermann
sagte,
er
verstehe
die
Schulvorstände
und
Kollegien
nicht,
die
nicht
erkennen
würden,
dass
Ganztagsschulen
nötig
und
sinnvoll
seien
– „
nicht
nur
unter
dem
Aspekt
der
Vereinbarkeit
von
Familie
und
Beruf,
sondern
auch
unter
edukativen
Gesichtspunkten″.
Welche
Krippen
und
Kitas
erweitert
werden,
lesen
Sie
ausführlich
auf
noz.de/
os
Bildtext:
Osnabrücker
Jugendhilfeausschuss
stimmt
für
Erweiterungen
und
Sanierungen
60
Prozent
der
Ein-
und
Zweijährigen
in
Osnabrück
sollen
einen
Krippenplatz
haben
–
das
ist
aktuell
die
Zielvorgabe.
Foto:
dpa
Autor:
Sandra Dorn