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1.
Erscheinungsdatum:
26.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nabu: Tiere in der Nordsee leiden unter Plastik
Artikel:
Originaltext:
Hamburg.
Die
Meerestiere
in
Nord-
und
Ostsee
leiden
nach
Angaben
des
Naturschutzbundes
(Nabu)
besonders
unter
Plastik-
Partikeln
und
Unterwasserschall.
Notwendig
sei
ein
Kurswechsel
in
der
Meerespolitik,
forderte
Nabu-
Geschäftsführer
Leif
Miller
am
Freitag
in
Hamburg
nach
Abschluss
einer
zehntägigen
Umwelt-
Segeltour.
Mindestens
die
Hälfte
der
Meeresschutzgebiete
müsse
frei
von
wirtschaftlicher
Nutzung
wie
Fischfang,
Offshore-
Industrie
oder
Schifffahrt
sein.
Sinnvoll
sei
eine
eigene
Meeresschutzbehörde
zum
Schutz
von
Nord-
und
Ostsee.
Zahlreiche
Wasserproben
wurden
während
der
Segeltour
entnommen,
um
sie
auf
Plastik-
Partikel
zu
untersuchen.
Gefunden
wurden
unter
anderem
Textilfasern,
die
über
die
Klärwerke
ins
Meer
kommen,
sagte
die
Umweltingenieurin
Gilian
Gerke
von
der
Hochschule
Magdeburg
Stendal.
Plastik-
Partikel
seien
bislang
in
Heringen,
Miesmuscheln,
Sardinen
und
Kegelrobben
gefunden
worden,
erklärte
Nabu-
Meeresschutzexperte
Kim
Detloff.
Sie
gelangten
zum
Teil
über
Kosmetikprodukte
und
Reinigungsmittel
ins
Meer.
Größere
Plastikteile
würden
mit
der
Zeit
verwittern
und
mikroskopische
Plastik-
Partikel
produzieren.
Bislang
unterschätzt
habe
der
Nabu
die
Belastung
der
Schweinswale
durch
Unterwasserlärm,
erläuterte
Detloff.
Autor:
epd