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1.
Erscheinungsdatum:
25.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Platz für ein Stadtteilauto in Voxtrup?
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum diskutiert über Carsharing – Grünabfallplatz bleibt – Ärger über Baustellen
Artikel:
Originaltext:
Ein
beliebter
Grünabfallplatz
bleibt
erhalten,
ebenso
ein
Instandhaltungsstau
für
Straßen.
Gesucht
wird
ein
Platz
für
ein
Stadtteilauto.
Anwohner
warten
auf
eine
bessere
Internetanbindung.
Darüber
diskutierten
sie
im
Bürgerforum
Voxtrup.
Osnabrück.
Was
hat
es
mit
dem
Gerücht
auf
sich,
demzufolge
der
Voxtruper
Grünabfallplatz
zur
Hannoverschen
Straße
verlagert
werden
soll?
Danach
fragte
ein
Anwohner
den
Osnabrücker
Servicebetrieb
(OSB)
.
Offenbar
bleibt
der
beliebte
Platz
in
der
Nähe
des
Lebensmittelgeschäfts
Kutsche
bestehen,
denn:
„
Es
gibt
derzeit
keine
Planungen
mehr,
den
angesprochenen
Gartenabfallplatz
‚
Meller
Landstraße′
zu
verlegen.
Die
zwischenzeitlich
diskutierte
Etablierung
eines
Recyclinghofes
an
der
Hannoverschen
Straße
wird
nicht
weiterverfolgt.″
So
hatte
es
Detlef
Schnier
schriftlich
formuliert
–
und
damit
vielen
Voxtrupern
eine
Freude
bereitet.
Ärger
dagegen
kommt
gelegentlich
auf,
wenn
Anwohner
nach
Arbeiten
etwa
am
Kanalnetz
eine
geflickte
Straße
vorfinden
und
lange
auf
eine
neue
Straßendecke
warten
müssen.
Ingo
Hannemann
von
den
Stadtwerken
berichtete
von
einem
zweistufigen
Verfahren.
Der
Boden
müsse
sich
erst
setzen,
um
Versackungen
zu
vermeiden.
Stadtkämmerer
Thomas
Fillep
brachte
außerdem
einen
„
Instandhaltungsstau″
ins
Spiel:
„
Wir
können
nicht
alles
in
einem
Jahr
machen.″
Daher
arbeite
die
Stadt
mit
Prioritätenlisten.
Wie
die
Verwaltung
mitteilte,
sollen
mehrere
Voxtruper
Straßen
im
Frühjahr
2018
wiederhergestellt
werden.
Wann
fahren
auf
der
Linie
41
von
Voxtrup
nach
Haste
die
ersten
Elektrobusse?
Tatsächlich
2018
oder
doch
erst
später?
Danach
fragte
ein
Anwohner
spontan.
Doch
weil
er
dieses
Thema
nicht
vor
der
Sitzung
angemeldet
hatte,
befand
sich
auch
kein
passender
Experte
im
Bürgerforum.
Antworten
erwartet
auch
der
Bürgerverein
Haste:
Am
Montag,
28.
August,
sind
um
19
Uhr
an
der
Saßnitzer
Straße
31
in
der
Grundschule
der
Stadtwerke-
Vorstand
Stephan
Rolfes
und
Stadtbaurat
Frank
Otte
sowie
Akteure
des
Projektteams
zu
Gast.
Carsharing
in
Voxtrup?
Die
Initiative
„
Stadtteilauto″
ist
auf
der
Suche
nach
einem
privaten
Stellplatz,
der
möglichst
zentral
in
Voxtrup
liegt.
Lea
Hilling
und
Ralf
Enger
berichteten
von
2400
Nutzern
in
Osnabrück
und
bisher
85
Fahrzeugen
an
40
Standorten.
Die
Initiative
ist
unter
der
Telefonnummer
05
41/
6
85
44
58
zu
erreichen
und
freut
sich
über
Besucher
im
Mobilitätszentrum
der
Stadtwerke
am
Neumarkt.
Wer
auf
digitalen
Straßen
unterwegs
ist,
wünscht
sich
gelegentlich
eine
schnellere
Datenübertragung.
Ein
Anwohner
fragte:
„
Wann
ist
ein
Ausbau
der
Internetversorgung
mit
Glasfaserkabeln
in
den
Randbezirken
von
Voxtrup
geplant?
″
Eine
Dringlichkeit
bestehe
–
etwa
für
das
Hotel
Rahenkamp
–
darin,
dass
Geschäftsreisende
eine
gute
Anbindung
erwarteten.
Die
Stadtwerke
rechnen
damit,
dass
die
Erschließung
bis
Ende
2018
dauern
wird.
Jedoch
bestehe
auch
die
Möglichkeit
für
einen
Geschäftskundenanschluss,
wie
Hannemann
berichtete.
SPD-
Ratsherr
Frank
Henning,
der
das
Bürgerforum
leitete,
meinte:
„
Wir
stehen
in
Osnabrück
vergleichsweise
gut
da.″
Jenseits
der
Stadtgrenzen
sei
die
Verbindung
oft
nicht
so
gut.
Stefan
Fritsche
ist
neuer
Schiedsmann
für
die
Stadtteile
Fledder,
Kalkhügel,
Nahne,
Schölerberg,
Sutthausen
und
Voxtrup.
Er
stellte
sich
im
Bürgerforum
vor.
Er
ist
Nachfolger
von
Angelika
Voss,
die
nun
nicht
mehr
in
Osnabrück
lebt.
In
dem
Ehrenamt
geht
es
unter
anderem
um
Streit
zwischen
Nachbarn.
Auch
Straftaten
wie
Beleidigung
und
Sachbeschädigung
können
beim
Schiedsmann
verhandelt
werden.
Hauptberuflich
arbeitet
Fritsche
als
Bauingenieur.
Er
hat
eine
Ausbildung
zum
Mediator
absolviert
und
möchte
„
zum
Bestehen
guter
Nachbarschaften
beitragen″.
Für
Ingo
Hannemann,
Technik-
Chef
bei
den
Stadtwerken,
war
dies
der
letzte
Besuch
im
Bürgerforum.
Er
verabschiedete
sich
bei
den
Anwohnern.
Der
Grund:
Hannemann
zieht
nach
Hamburg,
wo
er
technischer
Geschäftsführer
für
die
Wasserversorgung
und
Stadtentwässerung
sein
wird.
Autor:
Jann Weber