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1.
Erscheinungsdatum:
25.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Eine Frage der Ehre
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zu
den
Artikeln
„
Debatte
um
Ehrensold
für
Ex-
Präsidenten″
(Ausgabe
vom
8.
August)
sowie
„
Vom
Mutmacher
zum
Problemfall″
(Ausgabe
vom
19.
August)
.
„
Zu
den
jüngsten
Nachrichten
über
die
Nebenjobs
dieser
beiden
Herren
gestatte
ich
mir
ein
paar
Anmerkungen:
Was
ist
paradox?
Wenn
Altkanzler
Schröder
oder
Altbundespräsident
Wulff
ein
Ehrenamt
übernähme.
Wenn
es
noch
eines
Beweises
bedurfte,
wie
es
um
die
Ehre
dieser
beiden
Herren
steht,
dann
haben
beide
jetzt
für
Klarheit
gesorgt.
Da
macht
sich
ein
Altkanzler
gemein
mit
Leuten,
die
es
weder
mit
dem
Völkerrecht
noch
mit
der
Wahrheit
immer
so
ganz
genau
nehmen
(,
lupenreine
Demokraten′)
,
und
lässt
sich
das
großzügig
,
honorieren′.
Selbstverständlich
bekommt
er
weiterhin
seine
ihm
gesetzlich
zustehenden
Bezüge
und
Wohltaten,
Ehrensache!
Aber
nicht
alles,
was
legal
ist,
ist
auch
legitim
–
oder
gar
ehrenhaft!
Und
der
Herr
Altbundespräsident
findet
nichts
dabei,
sich
als
Bezieher
eines
,
Ehrensolds′
(bis
an
sein
Lebensende!
)
in
die
bezahlten
Dienste
eines
türkischen
Unternehmens
zu
begeben.
Die
juristischen
Spitzfindigkeiten,
mit
denen
er
seine
Ehre
retten
will,
er
arbeite
ja
nur
als
Anwalt
gegen
ein
entsprechendes
Honorar,
machen
die
Sache
nicht
besser;
es
bleibt
ein
Geschmäckle.
Die
Distanz
normaler
Bürgerinnen
und
Bürger
zur
politischen
,
Elite′
wird
immer
größer.
Für
den
Zusammenhalt
unserer
Gesellschaft
sind
Beispiele
wie
Schröder
und
Wulff
eine
Katastrophe
[…].″
Helmut
Schneebeck
Belm
Autor:
Helmut Schneebeck