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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Hendricks: Software-Updates bringen fast nichts
Zwischenüberschrift:
Gutachten entfacht Diesel-Debatte neu – Autobauer sehen keinen Anlass für Nachbesserung
Artikel:
Originaltext:
Berlin.
Nur
drei
Wochen
nach
dem
Diesel-
Gipfel
flammt
die
Debatte
wieder
neu
auf
–
entfacht
aus
der
Bundesregierung
selbst.
Umweltministerin
Barbara
Hendricks
(SPD)
legte
gestern
in
Berlin
ein
Gutachten
vor,
dessen
Botschaft
lautet:
Die
beschlossenen
Maßnahmen
bewirken
nur
wenig.
Fahrverbote
seien
weiterhin
„
nicht
ausgeschlossen.″
Nach
Berechnungen
des
Umweltbundesamtes
(UBA)
werden
die
Sofware-
Updates
den
Schadstoffausstoß
der
Gesamtflotte
bestenfalls
um
sieben
Prozent
senken
–
wenn
alle
Fahrzeuge
umgestellt
werden.
Schlechtestenfalls
sind
es
nur
drei
Prozent.
Nur
20
von
90
Städten
würden
auf
diese
Weise
die
geltenden
Grenzwerte
von
40
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
Luft
künftig
einhalten.
Die
anderen
70,
darunter
auch
Hannover,
Oldenburg
und
Osnabrück,
lägen
im
Jahresmittel
nach
wie
vor
darüber.
Die
Stadt
Bremen
(bisher
41
Mikrogramm)
hingegen
käme
um
Fahrverbote
ebenso
herum
wie
Münster.
Anwohner
und
Umweltinitiativen
könnten
dort
Fahrverbote
einklagen.
Auch
die
beschlossenen
Umtauschprämien
bewirkten
fast
nichts,
nur
null
bis
zwei
Prozent
Schadstoffminderung,
so
Hendricks.
Nur
wenn
alte
Diesel
in
Benziner,
Hybrid
oder
Elektroautos
umgetauscht
würden,
gäbe
es
einen
größeren
Effekt.
„
Diesel
gegen
Diesel
ist
nicht
die
richtige
Lösung″,
so
Hendricks.
Die
Anschaffung
neuer
Diesel
bringe
nur
ab
dem
Niveau
Euro-
6d
etwas
–
diese
Fahrzeuge
kommen
aber
erst
ab
Herbst
in
den
Handel.
Die
Autobauer
selbst
lehnten
weitere
Schritte
ab:
Es
bestehe
derzeit
„
keinerlei
Anlass
für
Nachjustierungen″,
teilte
der
Branchenverband
VDA
mit.
Autor:
Werner Kolhoff
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