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1.
Erscheinungsdatum:
21.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Viele Prinzessinnen und ein Robin Hood
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Samstage in der Fußgängerzone enden mit dem Märchentag
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
war
einmal
ein
Samstag
in
der
Osnabrücker
Innenstadt,
an
dem
viele
Passanten
auf
Märchenerzähler
und
-
figuren
trafen.
So
oder
so
ähnlich
könnte
man
in
Märchenmanier
vom
Straßenkulturprogramm
„
Osnabrücker
Samstag″
berichten,
das
am
Wochenende
im
Zeichen
von
Froschkönig,
Dornröschen
und
Co.
stand.
Zahlreiche
Kinder
und
Erwachsene
stöberten
im
Kostümfundus
des
Erzähltheaters
Osnabrück.
„
Die
meisten
Mädchen
suchen
sich
ein
Prinzessinnenkostüm
aus,
aber
es
gibt
auch
ausgefallene
Wünsche
wie
zum
Beispiel
einmal
auszusehen
wie
Robin
Hood″,
berichtete
Sabine
Meyer
vom
Erzähltheater.
Zum
fünften
Mal
bereicherte
sie
mit
befreundeten
Märchenerzählern
aus
Deutschland
das
sommerliche
Straßenkulturprogramm.
Im
Verkleidungszelt
konnten
sich
die
Besucher
von
Olaf
Pieper,
besser
bekannt
als
der
Gaukler
Olaf
to
Ossenbrügge,
fotografieren
lassen.
Dieses
Angebot
nahm
auch
Familie
Mai
wahr.
„
Mein
Lieblingsmärchen
ist
Aschenputtel″,
sagte
Marlene
(6)
. „
Weil
da
beim
Vorlesen
die
Tauben
so
lustig
gurren,
stimmt′s?
″,
ergänzte
Mutter
Wiebke
Mai.
Eine
Märchenrallye
neben
dem
Zelt
verkürzte
die
Wartezeit.
An
vier
Standorten
in
der
Innenstadt
konnte
man
den
Märchenerzählerinnen
Sonja
Fischer,
Birgit
Fritz,
Ulrike
Kamlage,
Tanja
Schreiber
und
Sabine
Meyer
lauschen.
Trotz
Einkaufsgeschehens
gelang
es
ihnen,
die
Passanten
mit
ihren
Erzählungen
über
Könige
und
Feen
in
ihren
Bann
zu
ziehen.
Mit
dem
Märchentag
endete
für
dieses
Jahr
die
am
17.
Juni
begonnene
Veranstaltungsreihe
„
Osnabrücker
Samstag″.
Die
Reihe
gibt
es
bereits
seit
1997.
Sie
ist
entstanden
aus
einem
Bürgerbeteiligungsprozess
zum
Thema
kulturelle
Innenstadtbelebung.
Heute
sind
die
Samstage
Bestandteil
des
mehr
als
100
Angebote
umfassenden
Straßenkulturprogramms
„
Sommer
in
der
Stadt″.
Organisiert
werden
sie
von
der
Osnabrück-
Marketing
und
-
Tourismus
GmbH
und
Fokus
e.
V.
mit
Unterstützung
des
Verkehrsvereins
Stadt
und
Land
Osnabrück.
„
Gute
Straßenkultur
macht
gute
Laune.
Man
sieht,
dass
die
Leute
dabei
anders
weggehen,
als
sie
gekommen
sind,
lächelnd,
beschwingter″,
ist
Fokus-
Kulturplaner
Klaus
Terbrack
überzeugt.
Inzwischen
kenne
man
das
Format
und
freue
sich
darauf.
Das
Straßenmusikfest
„
Goldene
Säge″
gehöre
mit
seinem
Mix
aus
Professionalität
und
Kuriosem
zum
Lieblingsevent
vieler
Gäste.
Zum
zweiten
Mal
wurden
bei
musikalischen
Darbietungen
auf
dem
Theaterplatz
Bänke
aufgestellt.
„
Das
wird
gut
angenommen″,
beobachtete
Klaus
Terbrack.
Bildtext:
Von
„
Rapunzel″
berichtet
Märchenerzählerin
Tanja
Schreiber
vom
Erzähltheater
Fabul
Art
aus
Hamm
vor
der
Stadtbibliothek.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hla