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1.
Erscheinungsdatum:
21.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Unrecht im Verkehr
Artikel:
Originaltext:
Till
ist
neulich
ein
Unrecht
geschehen.
Genauer
gesagt
ein
Unrecht
im
Straßenverkehr:
Till
war
für
die
Zeitung
unterwegs
und
hatte
einen
Termin
mit
einem
Getränkehändler
aus
der
Region.
Also
parkte
er
sein
Auto
vor
dem
Geschäft
und
unterhielt
sich
mit
dem
Besitzer
mehr
als
eine
Stunde
lang
in
seinem
Büro.
Als
das
Gespräch
beendet
war
und
Till
wieder
in
sein
Auto
steigen
wollte,
fiel
ihm
ein
kleiner
Zettel
an
seiner
Windschutzscheibe
auf:
„
Dieser
Platz
ist
nur
für
das
Getränkehaus
und
die
Post
zugelassen″,
hieß
es
da,
und
weiter:
„
Sie
möchten
sicher
nicht
abgeschleppt
werden.″
Offenbar
hatte
ein
Mitarbeiter
das
bedruckte
Stückchen
Papier
in
Tills
Abwesenheit
hinter
seine
Scheibenwischer
geklemmt.
Natürlich
konnte
der-
oder
diejenige
nicht
wissen,
dass
Till
sehr
wohl
im
Getränkehaus
war,
nur
eben
nicht
im
Verkaufsraum.
Trotzdem
hat
Till
sich
über
den
Zettel
geärgert.
Schließlich
hatte
er
eigentlich
alles
richtig
gemacht!
Nicht
auszudenken,
wenn
ihm
tatsächlich
mitten
im
Dienst
das
Auto
abgeschleppt
worden
wäre!
Einen
Moment
lang
hat
Till
sogar
überlegt,
wieder
auszusteigen
und
sich
gegenüber
den
Mitarbeitern
des
Getränkehandels
zu
erklären.
Letztendlich
hat
er
aber
einmal
tief
durchgeatmet
und
es
dann
doch
nicht
getan.
Was
hätte
es
schließlich
gebracht?
Das
Auto
war
ja
noch
da.
Gewundert
hat
sich
Till
letztendlich
nur
darüber,
wie
einfach
er
sich
durch
einen
kleinen
Zettel
und
ein
gefühltes
Unrecht
im
Straßenverkehr
aus
der
Ruhe
bringen
ließ.
Bismorgen
E-
Mail:
till@
noz.de
Autor:
Till