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1.
Erscheinungsdatum:
21.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Google-Autos wieder in Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Karten-Angebot soll weiter verbessert werden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bald
werden
sie
wieder
in
ganz
Deutschland
zu
sehen
sein
–
auch
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück:
die
Autos
von
Google
mit
den
360-
Grad-
Kameras
auf
den
Dächern.
Der
Zweck
ist
diesmal
aber
ein
anderer.
Vom
30.
August
bis
30.
November
schickt
Google
seine
Autos
erneut
durch
ganz
Deutschland.
Die
Panoramaaufnahmen
sollen
diesmal
aber
nicht
für
den
Dienst
Street
View
sein,
sondern
der
Verbesserung
von
Google
Maps
dienen.
Google
wolle
mit
den
Aufnahmen
seinen
Kartendienst
aktualisieren
und
ergänzen,
etwa
bei
Straßennamen,
Hausnummern
und
Geschäften.
Die
gemachten
Aufnahmen
würden
nicht
bei
Street
View
erscheinen,
berichtet
t3n.
Der
Google-
Liste
zufolge
werden
die
Autos
auch
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
zu
sehen
sein.
Bereits
im
vergangenen
Jahr
waren
einige
Google-
Autos
in
Deutschland
zum
selben
Zweck
unterwegs
gewesen.
Weißer
Fleck
Bei
Google
Street
View
können
sich
die
Nutzer
durch
ganze
Städte
und
Regionen
klicken
und
in
alle
Richtungen
schwenken,
als
wären
sie
selbst
vor
Ort.
New
York
lässt
sich
auf
diese
Weise
derweil
ebenso
erkunden
wie
Naturwunder
weltweit.
Deutschland
ist
ein
weitgehend
weißer
Fleck
auf
der
Street-
View-
Weltkarte
–
bis
auf
die
20
größten
Städte
wie
Köln,
Hamburg
und
München.
2007
hatte
Google
das
Projekt
Street
View
gestartet
–
und
2011
bekannt
gegeben,
es
in
Deutschland
zu
stoppen.
Zu
stark
war
der
Gegenwind,
als
Google
2008
in
Deutschland
mit
dem
Fotografieren
begann
und
ab
2010
die
Möglichkeit
bestand,
sich
selbst,
sein
Haus
oder
Auto
pixeln
zu
lassen.
Allein
für
die
20
größten
Städte,
die
2010
online
gingen,
hatte
der
US-
Gigant
vor
dem
Start
fast
245
000
Anträge
auf
Unkenntlichmachung
abarbeiten
müssen.
Außerdem
sorgte
der
Konzern
für
einen
Skandal,
als
bekannt
geworden
war,
dass
die
Autos
zudem
Daten
lokaler
W-
Lan-
Netze
abspeicherten.
Nur
Nutzerfotos
Dennoch
können
sich
Interessierte
derweil
auch
durch
einige
Orte
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
klicken.
Bei
den
Aufnahmen
handelt
es
sich
aber
um
Fotos
von
Nutzern,
nicht
von
Google.
Nicht
selten
sind
auf
den
Panoramaaufnahmen
auch
Personen
und
Autokennzeichen
zu
erkennen.
Google
versichert,
Autokennzeichen
auf
den
eigenen
Bildern
unkenntlich
zu
machen.
Auch
beim
bekannten
Kartendienst
Google
Maps
lässt
sich
derweil
die
Perspektive
in
der
Satellitenansicht
ändern,
wodurch
die
meisten
Häuserfronten
erkennbar
geworden
sind.
Bei
Maps
entfernte
Google
aber
weitgehend
Fußgänger,
Radfahrer
und
fahrende
Autos
aus
den
Karten
–
seltsamerweise
aber
nicht
parkende
Autos.
Ihre
Kennzeichen
sind
aufgrund
der
schlechten
Qualität
ohnehin
nicht
zu
erkennen.
Bildtext:
Ein
Auto
von
Google
mit
einer
Panoramakamera
auf
dem
Dach.
Von
Ende
August
bis
Ende
November
rollen
die
Google-
Autos
erneut
durch
Deutschland,
diesmal
zur
Verbesserung
des
Angebots
von
Google
Maps.
Foto:
dpa
Autor:
yjs