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1.
Erscheinungsdatum:
18.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neue Wege für den Westerberg
Zwischenüberschrift:
Grünzug zwischen Lürmannstraße und Wasserhochbehälter eröffnet
Artikel:
Originaltext:
Vom
Rißmüllerplatz
bis
zum
Rubbenbruchsee
sind
es
nur
knapp
vier
Kilometer.
Zu
Fuß
geht
das
in
45
Minuten.
Jetzt
ist
der
Weg
über
den
Westerberg
noch
schöner
geworden.
Am
Dienstag
eröffnete
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
die
neue
Grünverbindung
an
der
ehemaligen
Strahlenklinik.
Osnabrück.
Er
ist
2,
50
Meter
breit
und
280
Meter
lang.
Der
Fuß-
und
Radweg
mit
der
Schotterdecke
und
den
gepflasterten
Randstreifen
bietet
sich
als
grüne
Alternative
zur
Gutenbergstraße
an.
Obwohl
die
nächsten
Häuser
nur
einen
Steinwurf
entfernt
sind,
mögen
sich
Erholungsuchende
wie
in
einem
Park
fühlen,
wenn
sie
von
der
Lürmannstraße
aus
zum
Wasserhochbehälter
starten.
Wer
mit
dem
Rad
unterwegs
ist,
sollte
eine
gewisse
Kondition
oder
einen
elektrischen
Zusatzantrieb
haben,
heißt
es
in
einer
städtischen
Pressemitteilung
zur
Eröffnung.
Der
Westerberg
sei
in
diesem
Abschnitt
„
wieder
als
Berg
erlebbar″.
Es
folgt
der
Hinweis,
dass
Radler
nicht
den
gesamten
Weg
befahren
können
–
zwischen
Rißmüllerplatz
und
Lürmannstraßen
müssen
nämlich
Treppen
überwunden
werden.
Der
Weg
durch
den
Grünzug
ist
erst
dadurch
möglich
geworden,
dass
zwei
exponierte
Westerberg-
Immobilien
für
eine
neue
Nutzung
zur
Verfügung
gestellt
wurden
–
die
Flächen
um
die
Strahlenklinik
und
die
Karmann-
Villa.
Die
Stadt
griff
zu
und
sicherte
die
Verbindung
zunächst
planungsrechtlich
ab.
Damit
erschloss
sie
den
Spaziergängern
ein
jahrzehntelang
durch
Mauern
und
Sichtblenden
abgeschirmtes
Areal,
das
nur
für
Angehörige
und
Gäste
des
Fabrikanten
Wilhelm
Karmann
zugänglich
war.
Im
Herbst
2016
begannen
die
Arbeiten,
die
von
zehn
Auszubildende
aus
dem
Osnabrücker
Service-
Betrieb
(OSB)
ausgeführt
wurden.
Die
angehenden
Gärtner
der
Fachrichtung
Garten-
und
Landschaftsbau
legten
den
Streifen
durch
die
Grünanlage
frei,
brachen
einen
Teil
der
Karmann′schen
Sandsteinmauer
ab
und
befestigten
den
Weg
fachgerecht
mit
wasserdurchlässigem
Splitt.
So
beschränkten
sich
die
Kosten
im
Wesentlichen
auf
das
Material.
Alles
in
allem
rund
30
000
Euro,
wie
Ulrich
Beermann
vom
OSB
am
Dienstag
vorrechnete.
Demnächst
sollen
noch
Wegweiser
aufgestellt,
Bäume
und
heimische
Sträucher
gepflanzt
werden.
Das
landschaftsplanerische
Konzept
für
den
Grünzug
Westerberg
sieht
vor,
dass
auch
die
Einfriedigung
gegenüber
dem
Wasserhochbehälter
entfernt
werden
soll.
Auch
für
den
Laien
ist
ersichtlich,
dass
die
hölzernen
Zaunelemente
leicht
zu
entfernen
sind.
Inzwischen
hat
sich
aber
herausgestellt,
dass
die
gemauerten
Pfeiler
einen
Stahlbetonkern
haben.
An
dem
würden
sich
die
Auszubildenden
wohl
„
die
Zähne
ausbeißen″,
meinte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
bei
der
Eröffnung.
Deshalb
soll
dieser
Teil
der
Arbeiten
an
eine
Fachfirma
vergeben
werden.
Bildtext:
280
Meter
lang
ist
die
Verbindung
zwischen
Lürmannstraße
und
Wasserhochbehälter.
OB
Wolfgang
Griesert,
Stadtbaurat
Frank
Otte,
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
und
Ratsfrau
Kerstin
Albrecht
nahmen
an
der
Eröffnung
teil.
Die
Pfeiler
werden
noch
entfernt.
Der
Betonkern
erschwert
den
Abbruch.
Wie
ein
Park
sieht
der
neue
Grünzug
stellenweise
aus.
Fotos:
David
Ebener,
Katrin
Hofmann/
OSB
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert
Themenlisten:
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