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1.
Erscheinungsdatum:
17.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Architektur mit Ausstrahlung
Zwischenüberschrift:
OB Griesert besucht mit der Wirtschaftsförderung den „Campus Martinsburg″
Artikel:
Originaltext:
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
hat
mit
der
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
den
„
Campus
Martinsburg″
besucht.
Das
Gelände
in
der
Weststadt
wurde
im
September
2016
von
der
Unternehmensberatung
WMS
Treuhand
bezogen.
Osnabrück.
Griesert
hat
eine
besondere
Beziehung
zu
dem
Unternehmen.
„
Als
ich
noch
Baudezernent
war,
kam
Clemens
Schnüpke
zu
mir
und
wollte
mich
von
einem
Umzug
der
WMS
an
die
Martinsburg
überzeugen″,
erinnert
sich
der
heutige
Bürgermeister.
Das
Problem
damals:
Die
Fläche
einer
ehemaligen
Gärtnerei
war
in
den
Bebauungsplänen
der
Stadt
als
reines
Wohngebiet
ausgezeichnet.
Schnüpke,
seit
1993
Gesellschafter
in
der
Sozietät,
sei
aber
„
überzeugt
und
gleichzeitig
überzeugend
aufgetreten
und
hat
deutlich
gemacht,
dass
sich
seine
Vorstellungen
nur
hier
realisieren
lassen,
und
nicht
woanders.″
Campus
2016
bezogen
So
wurde
der
Bebauungsplan
geändert.
Auf
dem
Campus
Martinsburg
haben
nun
sechs
Wohnhäuser
und
das
Firmengebäude
der
WMS
ihren
Platz.
Entworfen
wurden
sie
vom
Münsteraner
Architekten
Peter
Bastian.
Sein
Modell
setzte
sich
2014
bei
der
öffentlichen
Ausschreibung
der
Stadt
durch.
Nach
nur
neun
Monaten
Bauzeit
konnten
die
ersten
Gebäude
im
September
2016
bezogen
werden.
„
Ich
war
beim
Spatenstich
dabei,
bei
der
Eröffnung
aber
nicht″,
sagte
Griesert.
Deshalb
machte
er
sich
nun
im
Rahmen
eines
Firmenbesuchs
mit
Marina
Heuermann
von
der
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
ein
Bild
und
ließ
sich
den
Neubau
zeigen:
Mit
seiner
offenen
Konstruktion,
dem
repräsentativen
Foyer,
flexibel
gestalteten
Büroräumen
und
einer
großen
Dachterrasse
stehe
der
Bau
gleichzeitig
für
lebendiges
Arbeiten
und
eine
moderne
Ausstrahlung,
heißt
es
von
der
WMS.
Neben
der
Architektur
interessierte
sich
Griesert
aber
auch
für
das
operative
Geschäft
der
Sozietät.
Unter
dem
Dach
der
WMS
Treuhand
(für
Werte,
Menschen,
Strategien)
sind
sechs
Gesellschaften
aus
den
Bereichen
Wirtschaftsprüfung,
Steuerberatung,
Recht
und
Consulting
zusammengefasst.
Die
Partner
beraten
insbesondere
mittelständische
Familienunternehmen
aus
der
Region,
etwa
zur
Finanzbuchhaltung,
zum
Gesellschaftsrecht
oder
zur
Projektorganisation.
181
Mitarbeiter
beschäftigt
die
Treuhandgesellschaft
in
Osnabrück.
Clemens
Schnüpke
betonte,
wie
auf
sie
etwa
mit
flexiblen
Arbeitszeitmodellen
eingegangen
werde:
„
Wir
passen
uns
an
die
Familienverhältnisse
unserer
Leute
an:
Manche
arbeiten
in
Teilzeit,
andere
machen
45
Stunden,
weil
sie
das
Geld
für
den
Hausbau
brauchen.″
Diese
Zugeständnisse
bezeichnete
er
als
Stärke
des
Hauses.
Ein
weiteres
Beispiel
für
die
soziale
Ausrichtung
des
Unternehmens:
der
Verein
„
WMS
hilft″,
der
von
Mitarbeitern
geführt
wird
und
bedürftigen
Mensch
in
der
Region
Osnabrück
hilft
–
zum
Beispiel,
um
einen
neuen
Kühlschrank
anzuschaffen
oder
Freizeitangebote
für
Kinder
zu
realisieren.
Für
Oberbürgermeister
Griesert
sind
das
lobenswerte
Ziele:
„
Ein
solches
Engagement
erdet
und
zeigt,
dass
die
Welt
um
uns
herum
nicht
nur
rosarot
ist.″
Bildtext:
Über
den
Dächern
der
Weststadt:
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(Mitte)
und
Marina
Heuermann
von
der
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
besuchten
das
Unternehmen
WMS
Treuhand
um
Geschäftsführer
Clemens
Schnüpke
(Zweiter
von
rechts)
im
Neubau
an
der
Martinsburg.
Foto:
Louisa
Riepe
Autor:
Louisa Riepe