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1.
Erscheinungsdatum:
16.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Weniger Stau für den guten Zweck
Zwischenüberschrift:
Auf das Fahrrad und in den Bus für die Kinder von terre des hommes
Artikel:
Originaltext:
Ein
gemeinschaftliches
Projekt
von
„
Mobile
Zukunft″
und
terre
des
hommes
soll
die
Osnabrücker
animieren,
auf
Rad
und
Bus
umzusteigen
und
gleichzeitig
etwas
für
den
guten
Zweck
zu
tun.
Osnabrück.
„
Wie
weit
würdest
du
gehen,
um
den
Stau
in
Osnabrück
zu
reduzieren?
″,
ist
die
Frage,
die
terre
des
hommes
und
das
Projekt
„
Mobile
Zukunft
–
Osnabrück
geht
vor″
an
die
Osnabrücker
richten.
Ziel
ist
es,
die
Menschen
aus
den
Autos
auf
die
Fahrräder
und
in
die
Busse
zu
bringen.
So
bringt
sich
das
Großprojekt
„
Mobile
Zukunft″
in
die
Spendenaktion
des
Kinderhilfswerks
terre
des
hommes
ein.
Beide
wünschen
sich,
dass
sich
möglichst
viele
Osnabrücker
an
der
Aktion
beteiligen
und
sich
so
nicht
nur
für
die
Kinder,
sondern
auch
für
die
Umwelt
engagieren.
Bis
Januar
sollen
40
571
Euro
Spenden
zusammenkommen.
Autos
stehen
lassen
In
Osnabrück
sind
81
138
Autos
angemeldet
–
und
das
bei
nicht
einmal
170
000
Einwohnern.
Um
das
zu
verändern,
müsse
man
etwas
in
den
Köpfen
ändern,
nicht
auf
der
Straße,
erklärt
Stadtwerkevorstand
Stephan
Rolfes.
Die
Zusammenarbeit
mit
terre
des
hommes
soll
die
Osnabrücker
animieren,
sich
auch
mal
aufs
Fahrrad
zu
setzen,
mit
dem
Bus
zu
fahren
oder
zu
Fuß
zu
gehen.
Stadtrat
Frank
Otte
sieht
das
gemeinschaftliche
Projekt
als
eine
„
pfiffige
Idee″,
um
die
Autofahrer
von
ihren
Gewohnheiten
wegzubringen.
„
Wie
weit
würdest
du
gehen?
!″
ist
eine
Spendenaktion
von
terre
des
hommes.
Auf
der
Homepage
der
Kampagne
kann
sich
jeder
Interessierte
einer
Challenge
stellen
und
Geld
für
den
guten
Zweck
sammeln.
Bislang
gibt
es
205
Challenges,
und
es
sind
fast
190
000
Euro
zusammengekommen.
Das
Geld
lässt
sich
in
Schuljahre
für
Kinder
umrechnen.
So
sind
es
laut
Homepage
3162
Kinder,
die
mit
dem
bisher
gesammelten
Geld
ein
Jahr
zur
Schule
gehen
können.
Auf
der
Seite
werden
nun
auch
die
Challenges
von
„
Mobile
Zukunft″
zu
finden
sein.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
hat
für
diesen
Zweck
schon
eine
Challenge
gestartet:
Sind
600
Euro
für
terre
des
hommes
zusammengekommen,
wird
er
einen
Tag
lang
seine
Dienstgeschäfte
mit
dem
Rad
erledigen.
Als
Teil
der
Region
möchte
sich
auch
der
VfL
Osnabrück
für
den
guten
Zweck
und
ein
autofreies
Osnabrück
einsetzen:
Am
23.
September
soll
das
Spiel
gegen
die
Würzburger
Kickers
autofrei
sein.
Personen,
die
mit
dem
Auto
kommen,
werden
um
eine
Parkgebühr
von
5
Euro
gebeten,
und
es
werden
mithilfe
der
Jugendspieler
des
VfL
Spenden
für
die
Aktion
gesammelt.
Wie
sonst
auch,
ist
es
im
Stadtgebiet
jedem
möglich,
mit
dem
VfL-
Ticket
umsonst
mit
dem
Nahverkehr
zum
Stadion
zu
kommen.
Jörg
Angerstein,
Vorstandsmitglied
von
terre
des
hommes
Deutschland,
sieht
die
Zusammenarbeit
bei
den
geplanten
Aktionen
als
ein
gutes
Signal
aus
Osnabrück.
Er
hofft,
dass
solche
Projekte
auch
in
anderen
Regionen
stattfinden.
Die
Stadt
und
Stadtwerke
Osnabrück
möchten
mit
dem
Projekt
„
Mobile
Zukunft
–
Osnabrück
geht
vor″
nachhaltige
Mobilität
fördern.
Hierfür
hat
das
Projekt
auch
weitere
Veranstaltungen
geplant,
zum
Beispiel
einen
autofreien
Tag
auf
der
Martinistraße.
Bildtext:
„
Wie
weit
würdest
du
gehen?
″,
fragen
Frank
Otte
(Stadt
Osnabrück)
,
Jörg
Angerstein
(terre
des
hommes)
,
Jürgen
Wehlend
(VfL)
und
Dr.
Stephan
Rolfes
(Stadtwerke
Osnabrück)
.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Anne Sophie Köstner
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