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1.
Erscheinungsdatum:
15.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Vernichtung von bezahlbarem Wohnraum stoppen″
Zwischenüberschrift:
SPD: Städtische Wohnungsbaugesellschaft nötiger denn je
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
SPD-
Fraktion
im
Stadtrat
hält
die
Einrichtung
einer
städtischen
Wohnungsbaugesellschaft
für
wichtiger
denn
je.
Wenn
in
Osnabrück
wie
an
der
Herderstraße
bezahlbarer
Wohnraum
vernichtet
werde,
zeige
sich,
wie
wichtig
eine
kommunale
Steuerungsoption
sei.
Die
Berichterstattung
offenbare,
dass
die
Mieter
der
Herderstraße
„
willkürliche
Opfer
eines
nur
vom
Profitgedanken
getriebenen
Mietmarktes″
würden.
Traurig
sei,
dass
der
Rat
mit
einer
von
der
CDU
angeführten
Zufallskoalition
mit
einem
„
unüberlegten
Beschluss″
die
von
SPD
und
Grünen
gewollte
Gründung
einer
städtischen
Wohnungsbaugesellschaft
abgelehnt
habe,
schreibt
der
SPD-
Fraktionsvorsitzende
Frank
Henning
in
einer
Pressemitteilung.
Die
Stadt
Osnabrück
sei
in
der
Pflicht,
Geld
in
die
Hand
zu
nehmen,
um
den
Mietmarkt
für
alle
Bürgerinnen
und
Bürger
langfristig
zu
festigen.
Das
sei
keine
Geldverschwendung,
sondern
eine
Investition
in
die
Zukunft.
Die
Mieten
könnten
und
müssten
durch
eine
kommunale
Angebotsschaffung
gesenkt
werden,
so
Frank
Henning
weiter.
Der
Markt
könne
das
Bedürfnis
der
Menschen
nach
bezahlbarem
Wohnraum
nicht
befriedigen,
vermerkt
der
Fraktionschef.
Deshalb
werde
sich
die
SPD-
Fraktion
weiterhin
dagegen
stellen,
dass
Gewinnmaximierung
der
einzige
Maßstab
sei.
Die
Menschen
in
den
Stadtteilen
seien
es
wert,
dass
man
ihnen
bezahlbaren
Wohnraum
biete,
meint
Henning.
Autor:
pm
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