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1.
Erscheinungsdatum:
11.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
CDU: Keine neuen Häuser am Corneliusweg
Zwischenüberschrift:
Brickwedde und Pötter treten nach Ortstermin am Westerberg für Verzicht auf Bebauung ein
Artikel:
Originaltext:
Nach
einem
Ortstermin
am
Westerberg
spricht
sich
die
CDU-
Fraktion
dafür
aus,
die
Gärten
am
Corneliusweg
nicht
zu
bebauen.
Die
Stadt
hatte
das
Areal
für
den
Bau
von
20
Wohnungen
ins
Auge
gefasst.
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
ist
überzeugt,
dass
die
Pläne
mit
dem
Votum
seiner
Partei
nun
vom
Tisch
sind.
Osnabrück.
Im
Juni
hatten
Anwohner
und
Kleingärtner
vom
Corneliusweg
in
einer
CDU-
Versammlung
gefordert,
dass
auf
dem
Grünstreifen
am
Westerberg
keine
Häuser
errichtet
werden
sollen.
Dieser
Auffassung
schloss
sich
Brickwedde
jetzt
an,
nachdem
er
sich
gemeinsam
mit
Katharina
Pötter
vom
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
zum
Ortstermin
eingefunden
hatte.
„
Nach
eingehender
Prüfung″
würden
sie
der
Arbeitsgruppe
Baulandentwicklung
zwischen
Politik
und
Stadtverwaltung
empfehlen,
„
von
diesem
Vorhaben
Abstand
zu
nehmen
und
das
Gebiet
des
Kleingartenvereins
nicht
anzutasten″,
erklärten
die
beiden
CDU-
Ratsmitglieder
am
Freitag
in
einer
gemeinsamen
Pressemitteilung.
„
Das
ist
wirklich
ein
schönes
Stück
Osnabrücker
Natur,
das
wir
nicht
ohne
Not
zerstören
sollten″,
befand
Brickwedde,
zumal
auf
diesem
Fleckchen
Erde
„
ja
auch
Gemeinschaft
stattfindet″.
Er
sei
überrascht
gewesen,
dass
auch
die
Montessorischule
seit
vielen
Jahren
mit
einem
berufsvorbereitenden
Projekt
und
Arbeitsgemeinschaften
einen
der
Kleingärten
nutze,
teilte
er
mit.
Auffallend
sei
zudem,
dass
die
Anlage
mit
den
13
Parzellen
von
vielen
jüngeren
Familien
und
auch
Kindern
belebt
werde.
Der
teilweise
nur
30
Meter
breite
Grünstreifen
zwischen
der
Richard-
Wagner-
Straße
und
dem
Corneliusweg
besteht
jeweils
zur
Hälfte
aus
Kleingärten
und
aus
städtischer
Grünfläche.
Es
sei
erfreulich,
dass
der
Kleingartenverein
West
mit
270
Gärten
über
eine
große
Nachfrage
verfüge,
schreibt
die
CDU-
Fraktion.
Kleingärten
leisteten
einen
wichtigen
Beitrag
zu
einem
guten
Stadtklima
und
einer
besseren
Luftqualität.
Die
Argumente
der
Kleingärtner
und
Anlieger
seien
so
überzeugend,
dass
die
Position
der
CDU
nun
feststehe.
Gleichwohl
betonen
Brickwedde
und
Pötter,
dass
sie
an
dem
Ziel
festhalten
wollen,
über
neues
Baurecht
mehr
als
3000
neue
Wohnungen
zu
schaffen.
Einschränkend
fügen
sie
hinzu:
„
Dabei
wollen
wir
aber
die
grünen
Finger
und
Frischluftschneisen
nicht
beeinträchtigen.″
Stadtplanung
mit
Hindernissen:
Wie
die
Stadt
3000
neue
Wohnungen
bis
2020
bauen
will,
lesen
Sie
im
Internet
auf
noz.de
Bildtext:
„
Ein
schönes
Stück
Osnabrücker
Natur,
das
wir
nicht
ohne
Not
zerstören
sollten″,
meinte
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
nach
dem
Ortstermin
am
Corneliusweg.
Foto:
David
Ebener
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert
Themenlisten:
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