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1
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1.
Erscheinungsdatum:
11.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Prominente
im
Goldenen
Buch
Überschrift:
Der Kanzler kam zum Essen vorbei
Zwischenüberschrift:
18. Februar 2005: Gerhard Schröder
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
wurde
viel
gelacht
beim
Besuch
von
Bundeskanzler
Gerhard
Schröder
im
Februar
2005.
„
Ich
bin
hier,
um
endlich
mal
wieder
ein
warmes
Abendessen
zu
bekommen″,
scherzte
der
Regierungschef,
der
auf
Einladung
seines
Duzfreundes
Dr.
Jürgen
Großmann
gekommen
war.
Bevor
der
Kanzler
in
Großmanns
Gourmetrestaurant
„
La
Vie″
einen
Vortrag
vor
Politikern
und
Topmanagern
hielt
und
bei
dieser
Gelegenheit
auch
das
ersehnte
warme
Abendessen
bekam,
trug
er
sich
ins
Goldene
Buch
ein.
Anschließend
gingen
der
Kanzler
und
der
Oberbürgermeister,
sein
SPD-
Parteifreund
Hans-
Jürgen
Fip,
gemeinsam
die
paar
Schritte
vom
Rathaus
zum
Haus
Tenge
in
der
Krahnstraße,
in
dessen
zu
diesem
Zeitpunkt
mit
einem
Michelin-
Stern
ausgezeichneter
Küche
Hans-
Peter
Engels
das
Sagen
hatte.
Auf
den
wenigen
Metern
hatten
Autogrammjäger
und
Fotografen
kurz
Zeit
für
einen
Händedruck
und
ein
Foto.
Im
August
1993
hatte
Schröder
zum
ersten
Mal
im
Goldenen
Buch
unterschrieben,
damals
als
Ministerpräsident
des
Landes
Niedersachsen.
Die
Ausstellung
„
Von
Papst
bis
Popstar
–
das
Goldene
Buch
der
Stadt
Osnabrück″
im
Obergeschoss
des
historischen
Rathauses
erinnert
an
besondere
Gäste
und
ihre
Erlebnisse
in
der
Friedensstadt.
Sie
ist
noch
bis
Ende
des
Jahres
zu
sehen.
Bildtexte:
Als
sich
Gerhard
Schröder
im
Rathaus
ins
Goldene
Buch
der
Stadt
Osnabrück
eintrug,
war
dem
damals
60-
Jährigen
die
Vorfreude
auf
einen
Abend
im
Restaurant
„
La
Vie″
anzusehen.
Gerhard
Schröder
ist
studierter
Jurist.
Seine
zum
Zeitpunkt
der
Unterschrift
zwei
Ehrendoktortitel,
auf
die
die
Bezeichnung
„
Dr.
h.
c.″
(Doktor
ehrenhalber)
hinweist,
wurden
ihm
von
Universitäten
in
Schanghai
und
St.
Petersburg
verliehen.
Fotos:
Archiv/
Michael
Hehmann
Autor:
Silke Brickwedde