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1.
Erscheinungsdatum:
08.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Vorschläge für mehr Verbraucherschutz
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Juristen erstellen Studie für Bundesministerium
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Betrügerische
Geschäfte
gefährden
das
Vertrauen
der
Bürger
in
den
Rechtsstaat.
Vor
diesem
Hintergrund
haben
Osnabrücker
Rechtswissenschaftler
im
Auftrag
des
Bundesjustizministeriums
das
bestehende
Gesetz
gegen
unseriöse
Geschäftspraktiken
untersucht.
Das
teilte
die
Universität
in
einer
Pressemeldung
mit.
Für
die
Studie
hat
sich
den
Angaben
zufolge
die
Arbeitsgruppe
der
Juristen
um
Imke
Tuma
und
Professor
Hans
Schulte-
Nölke
unter
anderem
mit
E-
Mail-
,
SMS-
und
Telefonwerbung,
Gewinnspielverträgen
sowie
falschen
Abmahnungen
beschäftigt.
Sie
haben
dazu
die
bestehenden
Gesetze
und
deren
Umsetzung
überprüft.
Auch
Beschwerden
von
Verbrauchern
seien
in
die
Untersuchung
eingeflossen.
Auf
Basis
ihrer
Erkenntnisse
sehen
die
Autoren
in
vielen
Fällen
Handlungsbedarf.
Sie
formulieren
konkrete
Vorschläge,
wie
der
Gesetzgeber
vorgehen
könnte.
„
Die
bisherigen
Maßnahmen
wirken,
aber
es
bleibt
noch
viel
zu
tun″,
so
Schulte-
Nölke.
Es
sei
wichtig,
unseriöse
Praktiken
zu
bekämpfen,
„
ohne
die
unternehmerische
Freiheit
und
Kreativität
insbesondere
der
jungen
Internetunternehmen
mit
dem
Holzhammer
zu
erschlagen.
Es
hat
sich
gezeigt,
dass
die
Wissenschaft
viel
zu
einer
solchen
evidenzbasierten
Politik
beitragen
kann.″
Der
auf
Verbraucherschutz
spezialisierte
Justizstaatssekretär
Gerd
Billen
versprach,
die
vorgeschlagenen
Maßnahmen
zu
prüfen.
Die
Ergebnisse
wolle
er
in
das
Arbeitsprogramm
der
neuen
Regierung
einbringen.
Die
Studie
ist
im
Internet
auf
bvjm.de
abrufbar.
Bildtext:
Die
Osnabrücker
Hans
Schulte-
Nölke
(rechts)
und
Imke
Tuma
(3.
von
links)
mit
den
Verfassern
der
Studie.
Foto:
Uni
Osnabrück
Autor:
lori/pm