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1.
Erscheinungsdatum:
07.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Stadt muss vom Fördertopf profitieren″
Zwischenüberschrift:
CDU-Fraktionschef Brickwedde nennt SPD-Erklärung zur Luftreinhaltung unseriös
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
„
Stück
aus
dem
Tollhaus″
nennt
der
CDU-
Fraktionsvorsitzende
Brickwedde
die
Tatsache,
dass
alle
niedersächsischen
Großstädte
nicht
auf
der
Liste
des
Fonds
„
Nachhaltige
Mobilität
für
die
Stadt″
stehen
und
damit
nach
jetzigem
Stand
nicht
von
den
500
Millionen
Euro
an
Fördermitteln
profitieren
würden.
Da
habe
die
„
rot-
grüne
Landesregierung
wohl
gepennt″,
schreibt
Brickwedde
wörtlich.
Dieser
Fehler
müsse
schnellstens
behoben
werden.
Osnabrück
müsse
von
diesem
Fördertopf
profitieren,
um
die
Luftqualitätswerte
weiter
zu
verbessern,
betont
die
CDU-
Fraktion.
Brickwedde
setzt
sich
zugleich
kritisch
mit
der
SPD-
Fraktion
auseinander,
die
eine
Neumarkt-
Sperrung
und
ein
Lkw-
Fahrverbot
als
aktuell
wichtigsten
Beitrag
zur
Luftreinhaltung
bezeichnet
hatte.
Die
SPD
wisse
ganz
genau,
dass
ein
Lkw-
Durchfahrtsverbot
aus
zwingenden
rechtlichen
Gründen
erst
kommen
könne,
wenn
der
Lückenschluss
A
33-
Nord
erfolgt
sei.
Diese
Maßnahme
jetzt
zur
Entlastung
der
Wallanlieger
zu
fordern
sei
„
unseriös
und
unredlich″,
kritisiert
Brickwedde.
In
diesem
Zusammenhang
den
Oberbürgermeister
zu
kritisieren
stelle
eine
weitere
Nebelkerze
dar
und
richte
sich
selber.
Die
Neumarktsperrung
als
wirksamsten
Effekt
zu
bezeichnen
sei
mehr
als
dreist.
Tatsächlich
würde
es
zu
Fahrtverlängerungen
durch
Umwege,
Stop-
and-
go
und
Staus
kommen
und
damit
zu
höheren
Belastungen.
Das
gelte
vor
allem
für
die
Wallanlieger.
Die
Umsetzung
der
Ergebnisse
des
Diesel-
Gipfels
würden
Fahrverbote
in
Osnabrück
überflüssig
machen,
meint
der
CDU-
Fraktionschef.
Komme
es
tatsächlich
wie
zugesagt
zu
einer
Schadstoffreduktion
von
25
Prozent,
würde
das
für
Osnabrück
reichen,
in
Stuttgart
und
München
sehe
das
anders
aus.
Osnabrück
könne
seine
Umstellung
auf
Elektrobusse
leichter
erreichen,
wenn
der
Bund
wie
angekündigt
seine
Fördermittel
deutlich
aufstocke.
Positiv
sieht
die
CDU
die
Stellungnahme
von
IHK
und
IG
Metall.
In
der
Tat
sei
jetzt
ein
erster
Schritt
erfolgt,
um
das
Vertrauen
in
die
Qualität
deutscher
Fahrzeuge
wiederherzustellen.
Autor:
pm