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1.
Erscheinungsdatum:
07.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kumpanei von Politik und Autoindustrie
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zu
den
Artikeln
„
Software
macht
Autos
nicht
sauber″
und
„
Dicke
Luft
auch
nach
dem
Dieselgipfel″
(Ausgabe
vom
4.
August)
.
„
Da
fragt
man
sich,
was
so
eine
Konferenz
soll.
Das
Ergebnis
stand
von
vornherein
fest:
Durch
eine
Softwareänderung
wird
der
Schadstoffausstoß
gesenkt.
Wenn
das
alles
so
einfach
ist,
warum
ist
nicht
sofort
die
entsprechende
Software
aufgespielt
worden?
Wen
will
die
Autoindustrie/
Politik
denn
da
etwas
glauben
machen?
Die
Ad-
Blue-
Technik
ist
ja
da,
wird
aber
jetzt
auch
nicht
rückwirkend
eingebaut,
weil
das
ja
1500
Euro
pro
Fahrzeug
kosten
würde.
Da
würden
die
Gewinne
der
Autoindustrie
ja
um
Milliarden
geschmälert.
Das
geht
natürlich
nicht.
Wer
ersetzt
denn
den
,
gutgläubigen′
Dieselkäufern
den
Schaden
an
ihrem
Eigentum?
Da
ist
es
ja
wohl
mit
einstelligen
Milliardenbeträgen
nicht
getan,
aber
es
trifft
ja
nur
diejenigen,
die
auch
noch
die
Steuergelder
für
die
Entwicklung
schadstoffarmer
Dieselmotoren
gezahlt
haben.
Abgesehen
von
den
EU-
Strafzahlungen,
die
auch
bald
fällig
werden.
Auch
die
zahlt
wiederum
der
Steuerzahler.
Das
alles
zeugt
auch
weiterhin
von
der
Kumpanei
Autoindustrie/
Politik.
Hoffentlich
gibt
es
bei
der
Bundestagswahl
die
entsprechende
Quittung.
Das
wird
aber
nicht
passieren,
der
Status
quo
reicht
dem
Wahlvolk
völlig
aus,
bloß
keine
Experimente.
Es
könnte
möglicherweise
besser
werden.″
Martin
Knobeler
Bad
Essen
Autor:
Martin Knobeler