User Online: 2 |
Timeout: 21:43Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
07.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Danke sagen statt draufhauen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Tierschützer
fordern
Entmachtung″
(Ausgabe
vom
27.
Juli)
.
„
Nach
der
Wahl
ist
vor
der
Wahl:
Einige
Politiker
der
NRW-
Landesregierung
glauben,
die
Gunst
der
Stunde
nutzen
zu
müssen,
um
Landwirtschaftsministerin
Schulze
Föcking
zu
diskreditieren.
Das
kriminelle
Handeln
von
Tierrechtsaktivisten
stört
scheinbar
nicht,
wenn
es
der
eigenen
Sache
dient.
Wählerstimmen
werden
so
nicht
gewonnen.
In
jedem
Tierbestand
können
Tiere
erkranken,
sich
verletzen
oder
verletzt
werden.
Ein
Landwirt
besitzt
den
Sachverstand,
dies
zu
erkennen
und
zu
entscheiden,
ob
diese
Tiere
in
einer
gesonderten
Bucht
untergebracht
werden
und
tierärztlich
versorgt
werden
müssen.
Die
Feststellung,
ob
Tierhaltung
im
Rahmen
der
tierschutzrechtlichen
Bestimmungen
erfolgt
oder
eben
nicht,
obliegt
dem
zuständigen
Amtsveterinär.
Ohne
Rücksicht
auf
fremdes
Eigentum,
zur
Durchsetzung
eigener
Ideologien,
verschaffen
sich
selbst
ernannte
Tierschützer
Zugang
zu
landwirtschaftlichen
Stallanlagen,
produzieren
medienwirksame
Aufnahmen,
m.
E.
mit
dem
Ziel,
die
Landwirtschaft
zu
diffamieren
und/
oder
politische
Ideologien
durchzusetzen.
Ein
gesunder
Tierbestand
wird
natürlich
nicht
gefilmt.
Nach
meinem
Rechtsverständnis
erfüllt
unerlaubtes
Eindringen
in
fremdes
Eigentum
den
Tatbestand
des
Hausfriedensbruchs
und
der
Sachbeschädigung.
Dass
in
landwirtschaftliche
Betriebsanlagen
möglicherweise
Krankheiten
eingeschleppt
werden,
wird
billigend
in
Kauf
genommen.
[. . .]
Politikern
und
Bürgern
würde
mehr
Objektivität
guttun.
Unsere
Landwirte
produzieren
365
Tage
im
Jahr
gute,
gesunde
Lebensmittel,
die
wir
zudem
noch
günstig
im
Supermarkt
kaufen
können.
Vielleicht
sollte
einmal
Danke
gesagt
werden,
statt
ständig
draufzuhauen.″
Christine
Hoge
Bad
Rothenfelde
Bildtext:
Dass
Tierschützer
heimlich
Aufnahmen
von
Tieren
im
Schweinemastbetrieb
Schulze
Föcking
machten,
kritisiert
unsere
Leserin.
Foto:
dpa
Autor:
Christine Hoge