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1.
Erscheinungsdatum:
05.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Problem ist nicht der Busverkehr
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zur
aktuellen
Neumarkt-
Diskussion:
„
Der
Neumarkt
ist
der
zentrale
Punkt
in
Osnabrück.
Es
ist
aus
meiner
Sicht
genau
richtig,
dass
alle
Buslinien
von
,
draußen′
sich
dort
treffen,
wieder
in
die
einzelnen
Stadtteile
fahren
und
dadurch
ein
Umsteigen
der
Passagiere
prima
funktioniert.
Ich
besitze
ein
Auto,
auf
das
ich
jederzeit
Zugriff
habe,
und
trotzdem
fahre
ich
mit
dem
Bus!
Meine
Linie
bringt
mich
zum
Neumarkt
und
von
da
aus
auch
weiter.
Das
Problem
auf
dem
Neumarkt
ist
nun
wirklich
nicht
der
Busverkehr.
Ich
begreife
nicht,
warum
,
Experten′
gerade
daran
etwas
ändern
wollen.″
Christiane
Reinhardt
Osnabrück
„
O
du
armes
Osnabrück,
o
arme
Tausende
Wallanwohner,
o
arme
Tausende
Berufspendler,
o
arme
Gewerbetreibende,
o
arme
Bewohner
an
Schleichumgehungsstraßen,
o
arme
Tausende
gestresste
Stauautofahrer,
arme,
nun
höher
belastete
Umwelt:
Die
zu
erwartenden
Staus
und
die
längeren
Umwege
erhöhen
den
Spritverbrauch
und
damit
den
Ausstoß
von
Stickstoffdioxid.
[...]
Mich
erinnert
diese
falsche,
nur
ideologisch
begründete
Entscheidung
fatal
an
die
Standortdiskussion
für
den
Stadthallenbau
1979
in
die
grüne
Lunge
des
Schlossgartens,
die
ebenfalls
nur
parteiideologisch
getroffen
wurde.
Ergebnis:
viel
zu
kleine
Stadthalle
für
große
Events.
Dass
die
Kommunalaufsicht
mit
dem
Innenminister
Boris
Pistorius
(SPD)
,
seinem
Genossen
Frank
Henning
(SPD)
und
dessen
grünem
Ziehvater
Michael
Hagedorn
diese
Entscheidung
treffen
würde,
war
sonnenklar.
Das
reine
Gefälligkeitsgutachten
der
Kanzlei
[...],
die
in
enger
Zusammenarbeit
mit
dem
Noch-
Center-
Investor
Unibail
Rodamco
agiert,
wird
bei
dieser
,
schweren′
Entscheidung
der
Kommunalaufsicht
sicher
hilfreich
gewesen
sein.
Viele
Bürger
fragen
sich:
Warum
wird
das
Pferd
von
hinten
aufgezäumt?
Erst
klären,
wie
neue
Maßnahmen
und
eine
intelligente
Verkehrsführung
die
Neumarktsperrung
verkehrs-
und
schadstoffmäßig
beeinflussen.
Es
ist
auch
sehr
traurig,
dass
der
Befürworter
der
Westumgehung,
der
SPD-
Fraktionsvorsitzende
Henning,
wider
besseres
Wissen
bei
der
Entscheidung
eingeknickt
ist,
mit
der
CDU
diese
notwendige
Maßnahme
durchzuziehen.
[...]″
Helmut
Riecken
Osnabrück
Bildtext:
Drehscheibe
für
den
Busverkehr.
Foto:
David
Ebener