User Online: 3 |
Timeout: 07:23Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
03.08.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Windrad auf dem Piesberg abgebaut
Artikel:
Originaltext:
Das
Ende
für
die
kleine
Windkraftanlage
auf
dem
Osnabrücker
Piesberg
ist
gekommen:
Eine
Spezialfirma
hat
jetzt
das
kleinste
der
vier
Windräder
demontiert,
weil
der
westliche
Teil
der
Felsrippe
dem
voranschreitenden
Gesteinsabbau
weichen
muss.
Am
Dienstag
startete
der
Abbau
zunächst
mit
der
Demontage
der
Rotoren,
später
war
die
Kanzel
an
der
Reihe.
Die
Anlage
–
eine
Enercon
E-
40
–
verrichtete
in
ihrer
aktuellen
Form
seit
2002
ihren
Dienst
auf
dem
Osnabrücker
Piesberg.
Ihr
Ende
war
jedoch
schon
vor
Jahren
abzusehen:
Bereits
in
2007
war
klar,
dass
das
Windrad
irgendwann
der
Steinbrucherweiterung
weichen
muss.
Knapp
zehn
Jahre
später
ist
es
nun
so
weit:
Die
Firma
Cemex
wird
in
den
kommenden
Monaten
und
Jahren
den
westlichen
Teil
der
Felsrippe
abtragen.
Cemex
baut
nach
eigenen
Angaben
rund
1,
3
Millionen
Tonnen
Gestein
pro
Jahr
am
Piesberg
ab.
Das
Material
dient
unter
anderem
als
Grundbaustein
im
Straßenbau.
Die
Windkraftanlage
haben
die
Stadtwerke
Osnabrück
schon
vor
Wochen
an
einen
namentlich
nicht
genannten
Interessenten
verkauft,
der
nun
auch
die
Demontage
des
Bauwerks
übernommen
hat.
Foto:
Katja
Steinkamp
Autor:
sph