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1.
Erscheinungsdatum:
27.07.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Obstsalat auf dem Trampolin
Zwischenüberschrift:
Junge Hüpfer gehen mit dem JZ Westwerk in die Luft
Artikel:
Originaltext:
Auf
und
ab
ging
es
für
die
Ferienpass-
Kinder
gestern
in
der
Sporthalle
der
IGS
in
Eversburg.
Sie
vergnügten
sich
dort
beim
Trampolinspringen
und
taten
gleichzeitig
etwas
für
ihre
Körper.
Osnabrück.
Rosanna
Reuter
leitet
in
der
Schulzeit
die
Trampolin-
AG
in
der
Integrierten
Gesamtschule
(IGS)
in
Eversburg.
Und
gestern
hat
sie
auch
die
Leitung
der
Ferienpassaktion
vom
Jugendzentrum
Westwerk
übernommen.
Sie
ließ
die
Kinder
am
Anfang
erst
mal
über
die
zwei
hintereinandergeschobenen
Trampoline
springen,
damit
sie
ein
Gefühl
für
das
Gerät
bekamen.
Schon
dabei
hatten
die
jungen
Hüpfer
eine
Menge
Spaß.
Rosanna
Reuter
riet
ihnen,
in
der
Mitte
zu
springen,
wo
ein
rotes
Kreuz
angebracht
war.
„
Da
ist
es
am
sichersten,
und
da
kann
man
am
höchsten
springen″,
sagte
sie.
Trampolinspringen
ist
gesund
und
hält
fit,
meinte
Rosanna
Reuter.
„
Wenn
man
15
Minuten
auf
dem
Trampolin
springt,
verbrennt
man
so
viele
Kalorien
wie
bei
einer
Stunde
Joggen.″
Außerdem
würden
dabei
alle
Körperpartien
beansprucht,
sodass
viele
Muskeln
trainiert
würden.
Am
Anfang
sei
das
Springen
auf
dem
Trampolin
schwer,
sagte
Rosanna
Reuter.
Der
neunjährige
Joris
konnte
das
nur
bestätigen.
Weil
er
aber
ein
Trampolin
im
Garten
stehen
hat,
war
er
schon
geübt.
Die
Trainerin
sagte,
dass
es
Kinder
gebe,
die
zunächst
Angst
hätten,
auf
dem
Trampolin
zu
hüpfen.
Sie
können
ihre
Furcht
verlieren,
indem
sie
ihre
Sprünge
erst
klein
anfangen
und
dann
immer
mehr
steigern.
Oder
sie
werden
durch
eine
Longe
gesichert.
Angst
kannte
Joris
nicht.
Und
auch
die
anderen
Kinder
nicht.
Im
Gegenteil:
Sie
hüpften
fröhlich
und
unbeschwert
auf
den
Trampolinen
herum.
Besonders
das
Spiel
„
Obstsalat″
gefiel
ihnen.
Dabei
mussten
sie
Pärchen
bilden.
Jedes
Paar
dachte
sich
eine
Frucht
aus.
Dann
setzten
sie
sich
gegenüber
auf
die
Ränder
der
Trampoline.
Sobald
Rosanna
Reuter
eine
Frucht
benannte,
mussten
sie
jeweils
auf
die
andere
Seite
springen.
Das
war
nicht
schwer.
Als
sie
aber
„
Obstsalat″
sagte,
mussten
alle
Kinder
die
Seite
wechseln.
Dabei
durften
sie
sich
nicht
in
die
Quere
kommen.
Das
Trampolin
gibt
es
als
Sportgerät
übrigens
noch
nicht
so
lange.
Es
wurde
quasi
im
Zirkus
von
Hochseilartisten
entdeckt.
Das
Sicherheitsnetz,
in
das
sie
sich
nach
ihrer
Nummer
fallen
ließen,
schleuderte
sie
wieder
hoch.
Der
Artist
George
Nissen
baute
Mitte
der
Dreißigerjahre
des
vergangenen
Jahrhunderts
das
erste
Trampolin.
Seit
dem
Jahr
2000
ist
Trampolinturnen
auch
olympische
Disziplin.
Joris
meinte,
beim
Trampolinspringen
muss
man
vor
allem
die
Augen
aufhalten.
„
Man
muss
auf
den
blauen
Rand
achten.″
Wer
das
macht,
darf
eigentlich
alles
auf
dem
Trampolin.
„
Nur
nicht
runterfallen″,
wie
Joris
meinte.
Bildtext:
Nicht
runterfallen,
das
sei
das
Wichtigste
beim
Trampolinspringen,
meinte
Joris.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
Thomas Wübker